Online verliert

Montag, 31. Juli 2023
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Handelsverband Österreich. Die neue «eCommerce-Studie Österreich» des Handelsverbandes in Kooperation mit der KMU Forschung Austria zeigt unerwartete Veränderungen und Entwicklungen im Online-Handel: Steigende Käuferzahlen (+5 %) treffen auf sinkende Pro-Kopf-Ausgaben von 1760 Euro (-9 %). Selbst das mobile Smartphone-Shopping, langjähriger Wachstumstreiber der Branche, musste einen realen Umsatzrückgang um 7,6 Prozent verkraften. «Die fetten Jahre sind im österreichischen Online-Handel vorerst vorbei. Inflationsbereinigt reden wir von einem Umsatzrückgang um 8,6 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro», kommentiert Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, die Ergebnisse der Studie. Für 2024 erwartet er aber eine Erholung des Online-Marktes. 2022 flossen 12,5 Prozent der Einzelhandelsausgaben der österreichischen Privathaushalte in den Online-Handel. 

News

Simon Schwenk, Martin Kritzenberger, Christoph Lerbs, Ulrich Spaan (alle dmTECH, v. l. n. r). freuen  sich über die Auszeichnung.
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Der reta award 2025 in der Sonderkategorie «Sustainability» ist an das gemeinsame Projekt von dm-drogerie markt, dmTECH und Osapiens gegangen.

Die beiden Geschäftsführer des Handelshauses: Mag. Julius Kiennast und Mag. (FH) Alexander Kiennast (v. l.).
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Das Handelshaus Kiennast erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 152,7 Millionen Euro und damit ein Umsatzplus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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Online-Shopping ist inzwischen für viele Verbraucher Alltag, der stationäre Handel steht unter Druck.

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Im Jahr 2024 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland insgesamt 4,2 Millionen Tonnen Gemüse geerntet.