Kaufkraft steigt auf 2,35 Billionen Euro

Donnerstag, 29. Februar 2024
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Die Deutschen werden in 2024 mehr Geld zur Verfügung haben, ihren Konsum aber kaum steigern.

GfK. Die Kaufkraft der Deutschen wird im Jahr 2024 laut Kaufkraftstudie der GfK auf 27 848 Euro pro Kopf ansteigen. Dies entspricht einem rechnerischen Plus von nominal 2,8 Prozent oder 767 Euro mehr pro Kopf. Für Gesamtdeutschland prognostiziert die GfK eine Kaufkraftsumme von 2,35 Billionen Euro, die für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder zum Sparen zur Verfügung steht. Mit dem moderaten Wachstum von 2,8 Prozent würde der Kaufkraftzugewinn zumindest die aktuell von der Bundesbank prognostizierte Inflation von 2,7 Prozent ausgleichen können, kommentiert GfK-Einzelhandelsexperte Filip Vojtech die Zahlen. Er erwartet aber keine nennenswerten Impulse für den Einzelhandel: «Aufgrund der politischen Unsicherheiten ist die Konsumneigung dennoch weiterhin verhalten und die Deutschen werden auch in diesem Jahr vermutlich wieder mehr Geld sparen.» Dass die einwohnerstarken Städte und insbesondere die grossen Metropolregionen für Einzelhändler besonders attraktive Zielmärkte darstellen, zeigt ein Blick auf die Kaufkraftsummen. Die Kaufkraftdichte, also die verfügbare Kaufkraftsumme in Millionen Euro je Quadratkilometer, ist in den Metropolen München und Berlin am höchsten, gefolgt von Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Nürnberg.

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