Strategie
Der Online-Handel in Österreich und der Schweiz entwickelt sich dynamisch weiter, vor allem Neueinsteiger sorgen für Bewegung. Nach aktuellen Marktdaten erwarten Experten weitere Umbrüche.
Wer Lebensmittel im Internet kauft, hat Gründe dafür. Welche Bedürfnisse die entsprechende Zielgruppe hat und wie der Online-LEH darauf eingehen sollte.
tegut kommt mit der Multiplikation seines Nahversorger-Konzepts zügig voran. Die Märkte schliessen an ihren Standorten nicht nur Versorgungslücken, sie bieten auch exklusive Einkaufserlebnisse.
Immer mehr Verbraucher bemühen sich um einen nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln. Wie Händler sie dabei am POS mit neuen Sortimentskonzepten unterstützen können.
Von feingesteuerten Warenströmen über moderne Prognosesysteme, automatisierte Bestellverfahren bis zur engmaschigen Überwachung der MHD, Foodsharing-Boxen und der Förderung der städtischen Tafeln: Der Handel setzt sich seit längerem intensiv für die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ein. Aber: Immer längere Öffnungszeiten der Märkte drohen diese Bemühungen zu konterkarieren, denn sie bedeuten für viele Anbieter auch, frische Waren wie Obst, Gemüse und Fleischprodukte bis Ladenschluss in grosser Auswahl in der Warenauslage bereitzuhalten. Werden sie nicht verkauft, steigt der Anteil der zu entsorgenden Ware wieder – und der Handel hat ein Imageproblem. Einzelhändler, die bis zur letzten Minute eine gute Auswahl haben, begeistern Kunden – solche, die nicht verkaufte Lebensmittel entsorgen, eher nicht.
Um die richtigen Zielgruppen anzusprechen, muss klar sein, welche das sind. Mit Tools wie etwa Umfragen und Kundenkarten können Händler erkennen, wer zu ihnen kommt und welche Bedürfnisse ihre Kunden haben.
Lutz Schmelzer, Head of Marketing & Category Management (DACH ) bei Energizer, darüber, wie sich der Abverkauf von Batterien durch innovative Konzepte optimieren lässt.
Birgit Walker, Client Response Manager bei Nielsen, zur richtigen Zielgruppenansprache und zu möglichen Fehlern im Marketing.
Bargeld ist die beliebteste Art, im LEH zu bezahlen. In diesem Kontext können Geldautomaten in Marktnähe den Händlern höhere Umsätze bescheren.
Es gibt mehrere Ansätze, die Gesamtheit der Verbraucher in Zielgruppen zu segmentieren. Einer davon ist die Kategorisierung nach Demografie-Merkmalen. Dabei ist die Zielgruppe der Senioren besonders interessant.
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Kaufland setzt auf eine nachhaltigere Nutzung von Wasser und will bis Ende 2025 sein Obst- und Gemüsesortiment nach anerkannten Wasserstandards zertifizieren.
Der Markant Handelspartner baut ein voll automatisiertes Hochregallager an das bestehende Gebäude.
Der Einsatz von KI hat für B2B-Unternehmen grosse Relevanz. Der Wettbewerb ist einer der Treiber.
In Kooperation mit Statista hat das Schweizer Unternehmen Bring! Labs AG eine Umfrage zum Einkaufsverhalten in der DACH-Region durchgeführt.