Markant
Die zunehmende Digitalisierung treibt im Handel auch das Thema Robotik voran.
Die technologischen Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten haben auch die Welt des Handels verändert. Aber wie sieht die Zukunft aus? Die Thesen von Marketing-Stratege Dr. Marc Schumacher.
Treffen Hirnforschung und Marketing-Branche zusammen, heisst die Disziplin Neuromarketing. Ihr Interesse: Wie treffen Kunden Kaufentscheidungen? Und wie kann man ihre Entscheidungen beeinflussen?
Innovativ, kooperativ und direkt − auch bei sensiblen Themen wie Produktsicherheit: Das 116. MARKANT Handels-Forum profilierte sich erneut als Branchenplattform, die für jeden Dialog offen steht.
Die Gewinnung und Förderung seiner Mitarbeiter ist für den Handel eine stete Herausforderung. Viele MARKANT Partner sind auf diesem Sektor
besonders engagiert und gehen innovative Wege.
Das Wachstum schwächelt, der Konsument wird heterogener – der Kampf um den Kunden hat begonnen. Differenzierung lautet die Strategie, und dabei bietet das Sortiment beste Möglichkeiten.
Die Digitalisierung verändert Handel und Konsum nachhaltig. In dem Kontext treten Start-ups in den Markt und zeigen wie schneller, leichter und kundenfreundlicher agiert werden kann. Daten und Fakten.
Industrie und Handel sind per Gesetz dazu angehalten, beim Thema Verpackung umzudenken und zu handeln. Einblicke dazu gab im April der 3. Verpackungskongress der MARKANT in Frankfurt.
Der MARKANT Partner tegut ist in den Online-Handel eingestiegen und so mit seinen Eigenmarken auf dem nationalen Markt präsent. Gleichzeitig wird die stationäre Expansion zielgerichtet fortgeführt.
Der FMCG-Markt ist äusserst wettbewerbsintensiv. Um stets die Nase vorn zu haben, braucht es Early-Adopters-Qualitäten. Die MARKANT sorgt mit dem Handels-Forum für die nötigen Rahmenbedingungen.
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News
Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.
Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.
Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.
Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.