Die Balance zwischen Gesundheit und Genuss

Montag, 29. Januar 2024
Foto: Koelnmesse GmbH/Bernd Lauter

Knallig, bunt und innovativ – so wird sich die ISM auch in diesem Jahr präsentieren und so international und abwechslungsreich wie nie zuvor. Mit 1350 Ausstellern aus 70 Ländern und 35 Gemeinschaftsständen aus Europa, Asien, Nord- und Südamerika zeigt die Messe eine grosse Bandbreite an Produkten und Innovationen. 

Herausforderungen wie etwa anhaltende volatile Märkte, hohe Rohstoff- und Energiepreise sowie die nachhaltige Produktion von Süsswaren und Snacks stehen weiterhin im Fokus der Branche. «Daher rücken wir auch in 2024 neue Ansätze und Lösungen rund um diese Themen in den Mittelpunkt», berichtet Sabine Schommer, Director ISM. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Koelnmesse an ihrem Leitthema «Encourage.Enable.Excite!» aus dem vergangenen Jahr weiter festhält. Daneben fordern die sich verändernden Konsumentenansprüche die Unternehmen der Süsswaren- und Snackbranche vermehrt heraus. «Daher gilt es, personalisierte Produkte schneller und optimal, bei gleichbleibender Qualität zu produzieren», so Schommer. Begleitet wird dies laut Koelnmesse von einem steigenden gesellschaftlichen Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Klimaschutz der Konsumenten, die Wert legen auf Kriterien wie ressourcenschonende Verpackungen oder natürliche Rohstoffe.
 
Natürliche Süsse
Wie immer halten einige Trends auch aus den vergangenen Jahren weiter an. Natürliche, pflanzenbasierte und nachhaltige Süsswaren und Snacks, die weniger Zucker enthalten oder eine Clean-Label-Deklaration mitbringen, stehen weiter hoch im Kurs – so eine Beobachtung der Koelnmesse. Für viele Verbraucher sind Produkte ohne Zusatzstoffe mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, da auch das Thema Gesundheit beim Snacken nicht zu kurz kommen soll. «Mit natürlicher Süsse auf Basis von Honig und Kombinationen aus Nüssen und Trockenfrüchten, die sich als Stücke, Pulver oder gefriergetrocknete Granulate verarbeiten lassen, bieten Hersteller Alternativen mit weniger Zucker an», sagt Schommer. 
 
Leuchtende Farben
Zudem werden laut Sommer leuchtende Farben in der Welt der Süsswaren und Snacks eine wichtige Rolle spielen – gerade auch im Hinblick auf Social-Media-Präsentationen im kommenden Jahr. Färbende Lebensmittel, gewonnen aus Früchten, Gemüsen und essbaren Pflanzen seien eine ideale Option für Süsswarenhersteller, um Farbkraft und Möglichkeiten für ein Clean Label zu vereinen. «Farben treiben die Innovationen der Produktentwickler voran und bieten vielfältige Möglichkeiten, Süsswaren zu kreieren, die sich von der Masse abheben und auf Instagram optisch brillieren», berichtet die ISM-Directorin. Und das nicht ohne Grund: Denn Form, Farbe und kontrastreiche Texturen sollen bei der Online-Präsentation zum Teilen anregen. Gerade für die jüngere Zielgruppe ist Social Media zur Hauptinformationsquelle geworden, womit die Food-Trends rasch am Point of Sale Einzug halten.
 
Kaufentscheidende Kriterien
Zudem werden die Kriterien Natürlichkeit und Gesundheit bei Snacks und Süsswaren immer kaufentscheidender. Über 80 Prozent der Konsumenten weltweit geben an, dass Nachhaltigkeitsaspekte bei der Auswahl von Süsswaren wichtig sind (FMCG Gurus, Global Confectionery Trends in 2022). Und auch der Clean-Label-Trend ist längst im Süsswarenregal angekommen – für viele Verbraucher sind Produkte ohne Zusatzstoffe mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Als Folge davon wird überall in den Unternehmen der Süsswarenbranche nach entsprechenden Lösungen gesucht, ob durch die Entwicklung neuer Produkte oder die Reformulierung bestehender Konzepte. Eine der spannendsten Fragen, die auf der ProSweets Cologne diskutiert wird, wird daher sein, wie es den Süsswarenherstellern gelingt, Farbe, Textur und Geschmack in Einklang zu bringen, um die Trends an das gesteigerte Gesundheitsbewusstsein bedienen zu können.
 
Genuss mit weniger Zucker
Verstärkt wird der Trend zur Reformulierung durch den Nutri-Score, den Unternehmen in Deutschland seit Ende Herbst 2020 nutzen können. Eine Strategie, die dabei verfolgt wird, ist die schrittweise Verringerung des Zuckergehalts, um das Geschmacksprofil eines Produktes und die damit verbundene Verbraucherakzeptanz beizubehalten. Getreu der Devise «Kakao zuerst, Zucker zuletzt» enthalten reformulierte Schokoladen heute bis zu 80 Prozent mehr Kakao und halb so viel Zucker in der Rezeptur. Darüber hinaus wird neben den üblichen Qualitätsmerkmalen zukünftig auch eine CO2-Angabe Einfluss auf die Kaufentscheidung der Kunden haben. So werden derzeit Technologien mit lokal verfügbaren Sekundärwertstoffen erprobt, die den CO2-Footprint enorm senken können und die Vielfalt der Produktangebote erweitern.
 
 

Herausforderung Beschaffungsmarkt

Wie die Hersteller mit der Problematik umgehen, ob Süssware damit zum Luxusgut wird und was jetzt zählt – darüber hat das Markant Magazin ONE mit Branchenvertretern gesprochen.

Trotz aller Herausforderungen wurden unsere Em-eukal Bonbons im vergangenen Geschäftsjahr stärker denn je nachgefragt und verzeichneten das bisher grösste Marktanteils-Wachstum – obwohl der Geldbeutel der Konsumenten enger wird. Wir erklären uns diesen Erfolg folgendermassen: Auf der einen Seite vertrauen die Bonbonliebhaber unserer Qualität und einer Traditionsmarke wie Em-eukal. Denn Werte wie Vertrauen und Sicherheit sind gerade in der heutigen Zeit immens wichtig. Auf der anderen Seite konnten wir mit unserer neuen Range Em-eukal ImmunStark auch neue Shopper gewinnen. 
Perry Soldan, geschäftsführender Gesellschafter, Dr. C. Soldan 
 
Preisschwankungen bei den Rohstoffen hat es schon immer gegeben. Daher ist es wichtig zu betonen, dass wir unabhängig von den Rohstoffpreisen grundsätzlich keine Abstriche bei der Qualität machen. Wir stehen zu unserem Produktsortiment, das selbstverständlich auch schokolierte Kekse umfasst. Auch wenn sich gestiegene Beschaffungskosten auf die Endverbraucherpreise auswirken, erwarten wir nicht, dass Süsswaren zum Luxusgut werden.
Dany Schmidt, Geschäftsführer, Griesson - de Beukelaer GmbH & Co. KG
 
Wie bei allen Rohstoffen, setzen wir auch beim Zucker – und in besonderer Weise beim Kakao – auf langjährige, partnerschaftliche Lieferbeziehungen. Nicht zuletzt während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass diese Zusammenarbeit dazu führt, dass unsere Lieferketten resilienter sind. Die Basis von allem ist Transparenz. Nur wer weiss, woher Rohstoffe stammen, kann positiv auf die Situation im Ursprungsland einwirken. Deshalb ist unser Kakao bis zur Erzeugerorganisation rückverfolgbar. Fest steht aber, dass Süsswaren Genussmittel sind. Wir sehen, dass es für viele Menschen wichtiger geworden ist, mit gutem Gewissen zu geniessen. Dazu gehört auch das Bewusstsein, dass es Qualität und Nachhaltigkeit nicht umsonst gibt. 
Benno Mauerhan, Managing Director DACH, Ritter Sport 
 
Wir wissen nicht, wie sich die weltpolitische Lage weiter entwickeln wird und ob es in absehbarer Zeit wieder zu einer Entspannung kommt. Eine Chance in diesen herausfordernden und unkalkulierbaren Zeiten wird sein, dass der Konsument nach wie vor auf Bewährtes setzt, dass ihm Sicherheit, Qualität und eine gewisse Geborgenheit bietet.    
Claus Cersovsky, Geschäftsführer, Rübezahl-Riegelein-Gruppe
 
 

Interview

Sabine Schommer, Director ISM

Was sind die diesjährigen Highlights und Themenschwerpunkte der ISM 2024? 
Sabine Schommer: Wir werden das Lab5 by ISM in Halle 5.2 als Hotspot für junge und neue Unternehmen und Produktinnovationen beibehalten. Zudem planen wir die Eventisierung rund um die ISM etwas auszubauen. Hier werden wir insbesondere für junge Professionals im Rahmen des Lab5 am ersten Messetag ein lockeres Get Together zum Messeausklang anbieten, um das Netzwerken untereinander zu fördern. Thematisch stehen neben den Trends und Innovationen weiterhin die herausfordernden Themen der Branche, die ich eingangs genannt habe, im Vordergrund. Auch das Thema Digitalisierung beziehungsweise digitales Marketing beziehungsweise E-Commerce wird in diesem Jahr eine stärkere Rolle spielen. Hier werden wir gemeinsam mit der DMEXCO, Europas führendes Digital Marketing & Tech Event, praktische Beispiele aus der Branche vorstellen.

Welche Themen sind für Händler besonders interessant? 
Sabine Schommer: Neben den Produktinnovationen sind für Händler immer die aktuellen und kommenden Trends wichtig. Hier bieten wir im Rahmen der gemeinsamen Expert Stage mit der ProSweets Cologne eine Vielzahl interessanter Vorträge von Marktforschungsunternehmen wie Innova Market Insights und Euromonitor sowie Pitches von Start-ups. Zum zweiten Mal in Folge arbeiten wir zudem mit Foodnewsgermany zusammen und vergeben wieder einen Consumer Award. Der gibt Händlern einen guten Ansatz, welche Produkte bei den Konsument:innen gut ankommen. Im Lab5 by ISM können Händler:innen neben dem Fachhandelsbereich der Konfiserien zudem Neuaussteller, Produktneuheiten des New Product Showcase sowie Start-ups erleben. Seitens der ProSweets dürfen sich die Besuchenden zudem auf neue Themen aus den Bereichen Ingredients und Verpackung freuen.

 

News

Foto: markant

Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.

Foto: MPreis

Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.

Foto: stock.adobe.com/New Africa

Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

Foto:DWI

Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.

Statements

Der Megatrend Gesundheit ist zum Beispiel zu einem Synonym für hohe Lebensqualität geworden und hat sich insbesondere durch und während der Pandemie auf sämtliche Lebensbereiche ausgeweitet. Diesem anhaltenden Gesundheitstrend folgten wir bei unseren letzten Bonbon-kreationen für die Em-eukal ImmunStark-Range. Das Thema «Immunsystem stärken» war und ist nach wie vor topaktuell. Inzwischen bieten wir vier Sorten an, allen voran unsere sehr erfolgreichen Em-eukal ImmunStark Manuka Honig und Em-eukal ImmunStark Vitaminshot. 
Perry Soldan, geschäftsführender Gesellschafter, Dr. C. Soldan

In 2023 hat sich unser veganes Sortiment als echte Erfolgsgeschichte bewiesen. Seit Einführung der neuen Sorten Roasted Peanut und Salted Caramel Anfang 2023 konnten wir kontinuierlich Marktanteile hinzugewinnen und freuen uns inzwischen über die Marktführerschaft im Segment vegane Tafelschokolade. Allein im ersten Halbjahr konnten wir bei unserem veganen Sortiment ein Umsatzplus von über 180 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Dieser Erfolg spiegelt den Anspruch wider, den Verbraucher heute an Genussmittel stellen: nachhaltige Produkte, mit guten, natürlichen Zutaten und einer transparenten Lieferkette. Das gilt nicht nur für das vegane Sortiment, sondern für die Kategorie Süssware insgesamt. 
Benno Mauerhan, Managing Director DACH, Ritter Sport

Der Trend nach «Bewusstem Snacking» hält an, und dem kommen wir auch bei unseren Neueinführungen nach. Ob es eine kleine Stärkung für zwischendurch ist oder ein Genussmoment für unterwegs: Lecker soll es sein, ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, aber es soll eben auch dem Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit und bewusster Ernährung entsprechen. Aus diesem Grund beschäftigt sich GdB als nachhaltig denkendes und handelndes Unternehmen schon lange mit nachhaltigeren Produkten. Im Fokus stehen dabei sowohl die Zutaten als auch die Verpackungen. 

So haben wir mit den neuen De Beukelaer Cereola Choc&Berry und dem Cereola Banana Bread Cookie von De Beukelaer zwei vegane Produkte eingeführt. Der Banana Bread Cookie ist der erste Cookie von GdB auf rein pflanzlicher Basis. Auch die Produkte der Marke LEICHT&CROSS – die Knusperbrotvarianten und die neuen HÄPPY CHIPS – sind vegan. Bei den Verpackungen arbeiten wir an nachhaltigeren Produktlösungen. Zum Beispiel sind unsere Banana Bread Cookies in einem Papp-Sortiereinsatz verpackt. Das dafür verwendete Papier ist FSC-zertifiziert und wird über das Altpapier entsorgt. Damit erfüllen die Trays zwei Ansprüche, die GdB an Verpackungen stellt: Sie sind recyclefähig und es gelingt, Kunststoff zu reduzieren. Auf diese Weise sparen wir pro Verpackung mit den neuen Trays mehr als die Hälfte des bisher eingesetzten Kunststoffs. Auch der Griesson Soft Cake kommt ohne Plastiktray aus. 
Dany Schmidt, Geschäftsführer, Griesson - de Beukelaer GmbH & Co. KG

Was in 30 Jahren sein wird, wissen wir heute natürlich nicht. Wenn es um Schokolade geht, gibt es mittlerweile schon vielversprechende Alternativen (Stichwort: „Schokolade“ ohne Kakao, sondern mit „Hafer“ (der dann zudem noch in Europa angebaut wird, was wiederum die Lieferwege verkürzt). Daran arbeiten wir auch schon und natürlich auch mit den immer zahlreicher werden Milchersatzprodukten. Ob sich das neue Produkt dann künftig auch Schokolade nennen darf (entsprechend der Kakaoverordnung) wird sich noch zeigen. 
Claus Cersovsky, Rübezahl-Riegelein-Gruppe

 

Schokolade

Das Food-Tech-Unternehmen NEOH hat in einer Studie untersucht, was Schokolade überhaupt ausmacht und was die Deutschen an dieser beliebten Süssigkeit schätzen. Die Studie zeigt, dass für fast die Hälfte der Befragten (40,4 %) der schokoladige Geschmack ausschlaggebend ist, während nur jede fünfte der befragten Personen (19,7 %) Wert auf einen hohen Zuckergehalt legt. Die Mehrheit (88,7 %) kann sich sogar vorstellen, auch Schokolade ohne zugesetzten Zucker zu essen, solange diese gut schmeckt. Fragt man die Deutschen, was sie an einer klassischen Milchschokolade schätzen, so ist vor allem der typische Kakaogeschmack (93,5 %) ganz vorne dabei – dicht gefolgt von einer cremig-zarten Konsistenz (92 %), dem Geruch (79,1 %), der Süsse (77,4 %) sowie der braunen Farbe (77 %). Bei Milchschokolade ist zudem für die Deutschen die wichtigste Zutat Kakao (64,4 %) gefolgt von Milch (21 %) – Zucker spielt hingegen nur eine minimale Rolle (7,8 %).
 
Quelle: Food-Tech Neoh
 

 

Produkte

Trolli
Die neuen «Trolli Sour Strawbies» mit einzigartigem «chewy»-Faktor erweitern das vegane Sortiment von Trolli und bieten allen Flexis, Veggies und Veganern eine neue, beerig-fruchtige Alternative. Die sauren Erdbeeren sind in der 150-Gramm-Packung erhältlich und tragen die offizielle V-Label Zertifizierung.

Cavendish & Harvey 
Die neuen gefüllten Drops in der Geschmacksrichtung «Lychee & Melon» bieten eine abwechslungsreiche Mischung aus frischer Melone und süsser Lychee. Der flüssige Kern rundet die knackige Hülle der Hartbonbons harmonisch ab. Die Sorte ergänzt die existierende Filled-Drops-Range und ist in der charakteristischen goldenen 175-Gramm-D«ose erhältlich.

Dr. C. Soldan
«Em-eukal ImmunStark Manuka Honig» ist ein gefülltes Premium-Bonbon, das mit dem intensiven Geschmack des Manuka Honigs und einer zarten Kräuternote besticht. Der erlesene Manuka Honig in MGO-Qualität 300+ stammt aus Neuseeland. Dem Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal (MGO) hat der Manuka Honig seine stärkende Eigenschaft zu verdanken. Zusätzlich angereichert ist das Produkt mit den Vitaminen C, B5, B6, B9 und B12.

Lindt
«Lindt HELLO Vegan Soft & Creamy Hazelnut» ist eine einzigartige Kombination – aussen Lindt HELLO Vegan und innen eine leckere Haselnuss-Hafer-Crème-Füllung mit ChoViva, Haselnuss- und Haferkeksstückchen. Die innovative Tafel überzeugt mit einem perfekt abgestimmten Geschmack, der vor allem durch die besonders cremige Füllung entsteht.

Maryland
Für weiteren Schwung im Segment Salzige Snacks sorgt ab sofort der neue «MARYLAND Cashew-Mix». Die Mischung aus geschälten sowie ungeschälten, gerösteten und gesalzenen Cashewkernen ist ein klassischer Snack, mit einem leichten Crunch. Die ungeschälten Cashewkerne verleihen dem Mix eine besondere Note. Der Mix ist im 150-Gramm-Beutel erhältlich.