Bio! Und/oder vegan?

Montag, 29. Januar 2024
Foto: NürnbergMesse

Klimafreundlichkeit in der Bio-Landwirtschaft und Verbraucher, die mit Lebensmitteln immer stärker auf ihre persönliche Gesundheit einzahlen möchten, werden auf der Biofach Thema sein. Dazu wohl die Frage, welche Rolle Vegan zukünftig spielt.

Wie sich Bio und Vegan auf schmackhafte Weise verbinden lassen? Damit wird sich auf der Biofach in Nürnberg das «Sustainable Future Lab» beschäftigen: Dabei handelt es sich um ein Vortragsprogramm, das erstmals gemeinsam mit dem Good Food Collective organisiert wird. Schliesslich können konventionelle Hersteller veganer Produkte für eine authentische Sensorik viele künstliche Zutaten verwenden, die sich im Bio-Bereich nicht einsetzen lassen. «Die Bio-Branche arbeitet auch hier an Lösungen», macht Steffen Waris, Veranstaltungsleiter Biofach und Vivaness, neugierig. Laut Trendjury der Messe wird die Klimafreundlichkeit in der Bio-Landwirtschaft rasant bedeutsamer: eine nachhaltige, ökologische und idealerweise regenerative Landwirtschaft, die nicht nur zur gesunden Ernährung der Menschen beiträgt, sondern zudem für Artenschutz sorgt, die Böden resilienter macht und Erträge sichert.
Auch Anbieter wie Mestemacher legen ihren Fokus auf eine gesundheits- und klimabewusste Ernährung. «Pflanzenbasierte Lebensmittel sind ein wesentlicher Aspekt der nachhaltigen Transformation des Ernährungssystems. Unser Sortiment an Brot und Backwaren ist zum grössten Teil vegan, einige wenige Produkte sind vegetarisch und bedienen somit die Vorgaben einer zukünftigen Ernährungsstrategie», sagt die Geschäftsführende Gesellschafterin Dr. Ulrike Detmers. Bei Wicklein ist man stolz darauf, als erster Lebkuchenhersteller mit dem ZNU-Siegel für nachhaltiges Wirtschaften zertifiziert zu sein. Das umfasst, dass man etwa Fairtrade-Schokolade verwendet, regenerative Energien nutzt oder Verpackungsmaterial reduziert. Den Kunden etwas vorschreiben, möchte das Unternehmen nicht. «Die Verbraucher sind klug und sensibel genug, selbst zu entscheiden, wie sie sich ernähren wollen. Wer Bio-Gebäck essen möchte, findet bei uns ebenso ein attraktives Angebot wie sich vegan ernährende Menschen», sagt Stefan Rosskopf, Vertriebsleiter Gottfried Wicklein. Er warnt davor, sich im Bio-Bereich zu verzetteln oder gar unglaubwürdig zu machen. «Sicher ist im Bereich der Tierhaltung oder Landwirtschaft eine Umstellung auf entsprechende Haltungs- oder Anbauformen wünschenswert. Aber nicht alles, auf dem «Bio» steht, ist auch nachhaltig.»
 
Ein differenzierter Blick
Kreyenhop & Kluge importiert Bio-Produkte aus Asien. «Dabei möchten wir die Ware von Lieferanten beziehen, die den nachhaltigen Weg gehen: also regional produzieren und auch die Farmer vor Ort unterstützen», erläutert Rainer Göths, Vertriebsleitung. Daher kaufe man nicht nach dem Preis ein, sondern nach den Produktions-standards. Zur Frage, ob Bio-Ware zukünftig das Nachsehen gegenüber veganen Produkten haben könnte, meint er: «Wir müssen uns fragen, um was es uns primär geht. Für mich ist das Nachhaltigkeit. Das bedeutet, die Umwelt zu schützen, sorgsam mit natürlichen Ressourcen umzugehen und diese niemals auszubeuten.» 
 
Bewussterer Fleisch-Konsum
Gabriele Weiss Brummer, Bord Bia Market Manager DACH, sieht, dass der Anteil der Veganer in Deutschland gewachsen ist, es sich aber immer noch um einen Nischenmarkt handelt: «Deutschland ist und wird auch in naher Zukunft immer noch ein Fleischmarkt bleiben. Dass die Konsumenten zwar etwas weniger Fleisch, dafür aber bewusster essen, spielt der Premium-Qualität irischer Produkte in die Hände.» Irlands nationales Nachhaltigkeitsprogramm Origin Green, das 2012 von Bord Bia gestartet wurde, zielt darauf ab, dass Irlands Lebensmittelproduzenten, Landwirte und verarbeitende Betriebe zu einer stetigen Weiterentwicklung im Sinne des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung beitragen. «Bio unterstreicht die höhere Qualität noch mal zusätzlich.» Für Weiss Brummer ist klar, dass Bio-Konsumenten nicht unbedingt gleichzeitig Veganer sind: «Daher wird Bio immer auch losgelöst seine Berechtigung haben.» 
 
 

Nachhaltige Transformation

Auf der Biofach 2024 gibt es vom 13. bis 16. Februar wieder vier Tage lang Bio-Trends zum Sehen, Riechen, Fühlen und Schmecken. Auch der Austausch und Wissenstransfer werden nicht zu kurz kommen. Das Markant Magazin ONE hat mit Steffen Waris, Veranstaltungsleiter Biofach und Vivaness, über Bio-Trends und das Messe-Programm gesprochen.

Welche Themen und Trends haben die Branche vergangenes Jahr bei der Biofach 2023 besonders bewegt?
Steffen Waris: Trends, die bereits seit einiger Zeit auch im LEH an Bedeutung gewinnen, waren beispielsweise Zero Waste oder vegan. Immer mehr Verbraucher suchen nach pflanzlichen Optionen und achten auf nachhaltige Verpackungen. Sie beschäftigen sich auch damit, wie sie ihren Konsum ökologisch gestalten können und wo die gekauften Lebensmittel herkommen. 2023 haben sich Händler im Kongress und auf der Fläche unter anderem die Fragen gestellt, wie sie ihr Sortiment diesem Wandel anpassen können, wie Lieferketten optimiert werden und welche Botschaften neue Kunden erreichen. Auch das Thema Labelling und Zertifizierung treibt die Lebensmittelbranche um. Verbraucher wünschen sich mehr Transparenz und wollen ernst genommen werden.

Welche aktuellen Bio-Trends machen Sie für 2024 aus? Wo geht die Entwicklung aus Ihrer Sicht hin?
Steffen Waris: Die Trends der Biofach 2024 ermitteln wir auch in diesem Jahr unter anderem über die eingereichten Neuheiten und gemeinsam mit Branchen-Experten. Die Trendjury hat sich bereits mit den übergreifenden Branchentrends beschäftigt und konnte hier schon eine Tendenz definieren.

Das erste Thema, das auch die letzten Jahre präsent war, aber aktuell rasant an Bedeutung gewinnt, ist das Thema Klimafreundlichkeit. In der Bio-Landwirtschaft vollzieht sich eine Transformation, die den Fokus auf Klimafreundlichkeit, Bodengesundheit und regenerative Landwirtschaft lenkt. Bio-Landwirte setzen vermehrt auf innovative Praktiken und mixen diese mit ganz traditionellen Anbauarten. Ihr Ziel: Nicht nur die Resilienz ihrer Anbauflächen zu stärken, sondern noch darüber hinaus den Boden zu regenerieren. Diese ganzheitliche Betrachtung unterstreicht die Bedeutung der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft und zeigt, wie diese einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. In Zeiten der Klimakrise ist diese Entwicklung wegweisend für eine nachhaltige Zukunft der Lebensmittelbranche.

Der zweite Trend, den die Trendjury ausgemacht hat, ist der Blick auf die eigene Gesundheit. Verbraucher setzen einen immer stärkeren Fokus auf ihre persönliche Gesundheit und darauf, wie Lebensmittel hierauf einzahlen. Ein Kernpunkt ist dabei beispielsweise die Auseinandersetzung mit der Darmflora oder den individuellen Bedürfnissen in den unterschiedlichen Lebensphasen eines Menschen. Bio-Lebensmittel können ein Wegweiser sein, da sie aufgrund der hohen Qualitätsstandards in der Regel frei von belastenden Schadstoffen und schädlichen Zusätzen sind. Das wachsende Interesse an präventiven Massnahmen für eine nachhaltige Gesundheitsförderung zeigt den Wert einer bewussten, biologischen Ernährung.

Aber auch Megatrends wie vegan, Unverpackt oder auch Regionalität gewinnen noch weiter an Gewicht. So wie im vergangenen Jahr beim Trend «New Glocal». Hier werden exotische Lebensmittel heimisch angebaut, etwa Reis aus Österreich. Generell dreht sich vieles um das grosse Thema Nachhaltigkeit und die Einhaltung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Weitere Themen: Ressourcenknappheit und Lieferketten, die Gentechnik-Gesetzgebung oder die Rolle von Technologie im Bio-Sektor, aber auch die Herausforderungen rund um das Thema Pricing und «wahre Preise».

Warum ist es aus heutiger Sicht so wichtig, zur nachhaltigen Transformation des Ernährungssystems beizutragen?
Steffen Waris: Dies lässt sich unter anderem in den genannten Branchentrends wiederfinden. Eine nachhaltige, ökologische und idealerweise regenerative Landwirtschaft trägt nicht nur zur gesunden Ernährung der Menschen bei. Viel mehr bietet sie Artenschutz, macht unsere Böden resilienter und sichert Erträge. Sie liefert einen grossen Beitrag zum Umweltschutz, der gerade in Zeiten der Klimakrise unumgänglich ist. Die Transformation ist Basis für den Erhalt unseres Planeten.

Daher stellt sich die Bio-Branche auf der Biofach und im Kongress aktuellen Fragen, z. B., wie wir es schaffen, ein Produkt möglichst lange im Kreislauf zu behalten, oder wie wir Ressourcen sparen und reduzieren können. Wie lassen sich Lieferketten kurz und transparent gestalten oder wie gelingt eine flächendeckende Transformation des Lebensmittelsektors?

Bio plus Veggie bzw. Vegan – ist das die Zukunft? Haben reine Bio-Produkte auf lange Sicht das Nachsehen?
Steffen Waris: Derzeit gibt es viele Zukunftskonzepte, die Lösungen liefern sollen, um Bio und Vegan auf ansprechende und schmackhafte Weise zu verbinden. Allerdings steht die Branche hier vor unterschiedlichen Herausforderungen. Beispielsweise kann der konventionelle Hersteller für eine authenthische Sensorik auf eine Vielzahl an künstlichen Zutaten setzen, die im Bio-Produkt keinen Einsatz finden. Die Bio-Branche arbeitet jedoch auch hier an Lösungen. Wir organisieren erstmals ein Vortragsprogramm gemeinsam mit dem «Good Food Collective» – das «Sustainable Future Lab». Hier werden genau diese Fragen diskutiert.

In welchem Bereich liegen weitere Programmschwerpunkte?
Steffen Waris: Der Biofach Kongress setzt dieses Jahr den Schwerpunkt «Food for the Future: Frauen und nachhaltige Ernährungssysteme» und fokussiert damit die transformative und gestaltende Kraft von Frauen im Lebensmittelsektor und ihre Rolle für eine nachhaltigere Zukunft des Ernährungssystems. Die Geschlechtergleichheit stellt eines der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen dar (SDG No. 5).

Neben dem umfangreichen Kongressprogramm gibt es auch in den Hallen eine Menge Treffpunkte mit thematischen Schwerpunkten. Zum Beispiel den Treffpunkt Generation Zukunft, das Forum Fachhandel, die Sonderfläche BIOimSEH und die Sonderfläche Unverpackt oder die Erlebniswelt Vegan. Trends und Innovationen finden 2024 am Neuheitenstand der Messe ihren Platz. Aussteller haben die Möglichkeit, hier ihre neuen Produkte in den Fokus zu setzen. Besucher können an drei Messetagen für ihr Lieblingsprodukt abstimmen. Der Sieger wird am Freitag, 16. Februar 2024, mit dem Best New Product-Award Biofach ausgezeichnet.

Auf welche weiteren Neuerungen und Highlights dürfen sich die Besucher freuen?
Steffen Waris: Seit vielen Jahren haben deutsche Start-ups die Möglichkeit sich an dem vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle geförderten Gemeinschaftsstand für junge, innovative Unternehmen zu präsentieren. 2024 gibt es erstmals auch einen Gemeinschaftsstand für internationale Start-ups der Bio-Branche. Junge Unternehmen gehören zur Zukunft der Bio-Branche und gestalten diese aktiv mit. Wir freuen uns daher sehr, nun auch internationalen Newcomern den Raum zur Präsentation vor der globalen Bio-Community zu geben. Neben den unzähligen Ausstellern in den Hallen haben Fachbesucher damit gleich drei Anlaufstellen, um geballte Innovationskraft zu erleben: den Neuheitenstand, den geförderten Gemeinschaftsstand «Innovation made in Germany» sowie den Gemeinschaftsstand «International Newcomers & Start-ups». Neu ist auch das Forum HoReCa – GV & Gastro, eine interaktive Sonderfläche, die sich explizit mit Themen der Ausser-Haus-Verpflegung befasst.

Ein wiederkehrendes Highlight ist die Erlebniswelt Vegan: Das spannende Programm beschäftigt sich an allen vier Messetagen mit pflanzlichen Alternativen. Besucher erleben hier geballtes Wissen und viel Interaktion.

 

News

Foto: Stefanie Brückner

Vom 24. bis 25. April findet das 125. Markant Handelsforum statt. Zu erwarten sind neben zeitaktuellen Vorträgen und Innovationen für den POS auch ein praxisnaher Austausch.

Foto: Ben Pakalski

Tegut hat das Jahr 2023 mit einem Nettoumsatz von 1,28 Milliarden Euro abgeschlossen und damit das Ergebnis des Vorjahres um 2,44 Prozent übertroffen.

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Nach einem Einbruch zu Jahresbeginn stabilisiert sich die Konsumstimmung in Deutschland jetzt wieder.

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In Österreich können biologische Lebensmittel trotz allgemeiner Teuerungen auf treue Verbraucher zählen.

Statements

Deutschland ist mit rund 15 Milliarden Euro der grösste Markt für Bio-Produkte innerhalb Europas. Für Irlands Lebensmittelproduzenten spielt Bio vor allen Dingen im Bereich Fisch und Fleisch eine übergeordnete Rolle, da dies den Einklang mit der Natur, die traditionelle «Farming»-Kultur und die hohe Qualität noch einmal extra unterstreicht. 
Gabriele Weiss Brummer, Bord Bia Market Manager DACH
 
Bio und Vegan: Hier kann es ein Miteinander, ein Gegeneinander und auch ein Nebeneinander geben, wenn wir uns die einzelnen Kategorien anschauen. Ich glaube nicht, dass es ein Nachsehen für Bio-Produkte gibt. Beide Bereiche können sich vernünftig entwickeln. Und es kommt sehr auf den Handel an, wie er das darstellt.
Rainer Göths, Vertriebsleitung Kreyenhop & Kluge
 
Verbraucher setzen einen immer stärkeren Fokus auf ihre persönliche Gesundheit und darauf, wie Lebensmittel hierauf einzahlen. Ein Kernpunkt hierbei ist beispielsweise die Auseinandersetzung mit der Darmflora oder den individuellen Bedürfnissen in den unterschiedlichen Lebensphasen eines Menschen.
Steffen Waris, Veranstaltungsleiter Biofach und Vivaness  
 
Bio oder Bio plus vegetarisch/vegan? Für uns stellt sich die Frage nicht, weil etwa vegane Lebkuchen für uns eher ein Nischenprodukt sind und auch auf absehbare Zeit bleiben werden. Wir bieten sich vegan ernährenden Menschen gerne gute vegane Gebäcke an, aber dieses Segment wird sicherlich nicht zulasten der Bio-Range oder anderer Linien wachsen.
Stefan Rosskopf, Vertriebsleiter Gottfried Wicklein 
 
Immer mehr Menschen entwickeln ein Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Daher geht biologische Ernährung mit dem Fokus auf pflanzenbasierten Lebensmitteln einher und wird sich in Zukunft definitiv weiter durchsetzen.
Dr. Ulrike Detmers, Geschäftsführende Gesellschafterin Mestemacher 
 
 

Bio-Lebensmittelmarkt

Seit Beginn der Inflationsrallye im Jahr 2022 haben sich auch beim Kauf von Bio-Lebensmitteln Veränderungen ergeben. Laut den Experten von Consumer Panel Services GfK ist die Bereitschaft, für Bio-Lebensmittel höhere Preise als für konventionelle Produkte zu zahlen, gegenüber 2020 leicht zurückgegangen, liegt aber weiterhin noch über dem Niveau vor der Corona-Pandemie. «Auch der langfristig gestiegene Anteil von Bio an den Ausgaben für Lebensmittel (inklusive Getränke) hat 2022 einen Dämpfer erhalten und stagnierte im ersten Halbjahr 2023 bei knapp unter 7 Prozent», so die Marktforscher. Dies liegt demnach allerdings auch an einem Wechsel der Konsumenten vom Markenkauf zu den Bio-Eigenmarken. In Zeiten des Smart Shoppings sind auch Verschiebungen bei der Einkaufsstättenwahl Richtung Discounter und Drogeriemärkte zu beobachten.
 
 

Produkte

Kreyenhop & Kluge
Das «Bio Panko Paniermehl» von Mamma Crumbs verspricht eine knusprige Panade. Die groben Flocken umschliessen das Lebensmittel in einer lockeren Schicht und werden nach dem Ausbacken zu einer saftig-goldenen Hülle. Gut geeignet zum Fritieren von Käse, Gemüse, Fisch und Fleisch. Über den Auflauf gegeben sorgt das Produkt für Extra-Crunch.

Gottfried Wicklein
Die neuen veganen «Bio-Vitalgebäcke» von Wicklein kombinieren knusprigen Keks-Genuss mit angesagten Superfoods und leckerem Frucht-Geschmack. Sie sind in den drei Sorten «Ingwer-Orange», «Sonnenblume-Guarana» sowie «Maracuja-Buchweizen» erhältlich und ein Power-Snack für zwischendurch.

Mestemacher
«Italienische Bio Dinkel Wraps»: Diese dünnen Dinkelmehlfladen mit hochwertigem, nativem Olivenöl extra (5 %) eignen sich gut zum Befüllen und Einwickeln – für süsse und herzhafte Beläge. Damit sich die Wraps leicht aufrollen lassen, werden sie zunächst erwärmt. Nach dem Rollen können sie auch aufgeschnitten werden.