Es schmeckt auch Veganern

Das pflanzliche Schmalz von Deli Reform trifft den Zeitgeist: Es schmeckt auch Veganern.

Herzhaftes Schmalz erfreut sich zunehmender Beliebtheit und erlebt derzeit ein Revival – sei es als Brotaufstrich oder zum Verfeinern deftiger Speisen. Diese Erkenntnis haben die Walter Rau Lebensmittelwerke unter der Marke Deli Reform umgesetzt und bieten eine Range von rein pfl anzlichen Schmalzen an. Das neue Schmalz nach Griebenart greift im Namen jene Sorte auf, die beim tierischen Schmalz am stärksten nachgefragt ist, und löst die bisherige Variante Kräuterschmalz ab. Wie die bereits eingeführten Sorten Pfefferschmalz und Zwiebelschmalz spricht das Schmalz nach Griebenart nicht nur Vegetarier und Veganer an. Zielgruppe sind auch Verbraucher, die auf bewusste Ernährung achten und bei Fetten pfl anzliche Varianten bevorzugen, aber nicht den typischen Schmalzgeschmack missen möchten. Die pfl anzlichen Schmalzvarianten werden aus ungehärteten Ölen und Fetten hergestelt, enthalten keine Konservierungsstoffe und sind laktose- sowie praktisch cholesterinfrei. Mit 60 Prozent Martkanteil ist Deli Reform, eigenen Angaben zufolge, Marktführer im Segment pflanzliches Schmalz und will diese Kategorie maßgeblich vorantreiben.

 

Circa Ladenverkaufspris in €:
UVP 1,39

 

Produkt des Monats: 
Montag, 1. Dezember 2014 bis Freitag, 30. Januar 2015
Werbung: 
PR, Verkostungen, Regalstopper, Displays
Verpackungseinheit: 
Karton mit 16 Bechern à 200 g
Im Handel ab: 
Mittwoch, 01. Oktober 2014

News

Foto: markant

Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.

Foto: MPreis

Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.

Foto: stock.adobe.com/New Africa

Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

Foto:DWI

Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.