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Schinken erfüllt viele Ernährungswünsche der Verbraucher und rückt zu saisonalen Anlässen besonders in ihre Optik. Wie der Handel das Potenzial für sich nutzen kann.
Geräuchert oder luftgetrocknet, gekocht oder gegrillt: Zarter saftiger Schinken vom Schwein, Rind, Geflügel oder Wild zählt in Europa unbestritten zu den Delikatessen. Zu den ländertypischen Schinkenspezialitäten gehören in Deutschland der Schwarzwälder Schinken und der norddeutsche Katenschinken. In Österreich existieren so viele Arten von «Speck» – wie er dort fast prosaisch genannt wird – wie es Bundesländer, Regionen, Landstriche und Täler gibt. Neben dem bekannten Tiroler Speck gehören auch Karreespeck, Turmspeck oder Volcano Rohschinken zu den regionaltypischen Schmankerln. In der Schweiz werden unter anderem das Bündner Fleisch, Walliser Speck, Walliser Trockenschinken sowie der Südtiroler Speck von den Verbrauchern geschätzt. Nicht zu reden von spanischem Serrano und italienischem Parmaschinken, mediterrane Spezialitäten, die sich auch länderübergreifend in der DACH-Region grosser Beliebtheit erfreuen und in jeder gut sortierten Fleisch- und Wursttheke sowie im SB-Regal zu finden sind.
Auf den Märkten für Tabakwaren findet eine dynamische Phase des Wandels statt. Das gilt für Deutschland und Österreich wie für die Schweiz gleichermassen.
Spargel ist bei Konsumenten sehr beliebt und sorgt im Handel mit frischen Impulsen für Vermarktungspotenzial. Im Spargelanbau steht man indes vor Herausforderungen.
Wenn ab März der erste heimische Spargel erhältlich ist, steigt auch der Abverkauf typischer Spargelbegleiter. Dazu gehören Kartoffeln, Sauce Hollandaise, Lachs, roher und gekochter Schinken oder Weisswein, aber auch Nonfood-Produkte wie Spargelschäler und –töpfe oder Weissweingläser
Das Jahr 2019 ist für die Süsswarenbranche ein herausforderndes Jahr. Neben aktuellen Ernährungstrends rückt zunehmend das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus.
Knäckebrot gewinnt als modernes Lifestyle-Produkt neue junge Verwender, die sich gesund und abwechslungsreich ernähren wollen. Genuss und Snacking sind dabei wichtige Treiber im Regal.
Ob zum täglichen Frühstück oder Brunch am Wochenende: Verbraucher lieben die Vielfalt von süssen Brotaufstrichen. Neue Rezepturen mit weniger Zucker und natürlichen Zutaten sorgen für Impulse am Point of Sale.
Vegetarische und vegane Produkte ziehen die Konsumenten zunehmend an die Regale. Das MARKANT Magazin gibt eine Übersicht, worauf Verbraucher besonderen Wert legen.
Geniessen – so lautet für viele Verbraucher das Motto zu Ostern. Premium-Produkte sind daher besonders gefragt. Das gilt auch für Tiefkühlkost. Tipps für erfolgreiches Verkaufen.
Äpfel sind in der DACH-Region das beliebteste Obst. Neben den Klassikern lohnt es sich saisonal, auch seltene, alte Sorten anzubieten.
Ob Weichkäse mit weissem, rotem oder blauem Edelschimmel verfeinert ist – im LEH darf keine Sorte fehlen.
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Kaufland setzt auf eine nachhaltigere Nutzung von Wasser und will bis Ende 2025 sein Obst- und Gemüsesortiment nach anerkannten Wasserstandards zertifizieren.
Der Markant Handelspartner baut ein voll automatisiertes Hochregallager an das bestehende Gebäude.
Der Einsatz von KI hat für B2B-Unternehmen grosse Relevanz. Der Wettbewerb ist einer der Treiber.
In Kooperation mit Statista hat das Schweizer Unternehmen Bring! Labs AG eine Umfrage zum Einkaufsverhalten in der DACH-Region durchgeführt.