Nordzucker

Bio & regional!
Neue SweetFamily Bio-Produkte aus norddeutschen Zuckerrüben
 
SweetFamily von Nordzucker erweitert in diesem Jahr sein erfolgreiches Bio-Sortiment um zwei Neuprodukte: Bio-Würfelzucker und Brauner Bio-Zucker. Beide versprechen ein hohes Verbraucherinteresse. Denn mit zweistelligem und stetigem Wachstum zeigt bereits der klassische Braune Zucker von SweetFamily die höchste Rotation gegenüber dem Wettbewerb. 
Die neue Alternative spricht alle an, die eine leichte Karamellnote beim Backen und Süßen lieben, aber gerne Bio und statt importiertem Rohrzucker lieber regionalen Rübenzucker verwenden. Denn für das ganze SweetFamily Bio-Sortiment gilt: Der Zucker stammt zu 100 % aus norddeutschen Bio-Zuckerrüben. So wird regionale Landwirtschaft gefördert und die Transportwege zwischen Feld, Verarbeitung und Verbraucher bleiben kurz. Gut für das Klima und gut für die Region – zwei Aspekte, die vielen Verbrauchern wichtig sind.
 
UVP: 1,49 € Bio-Würfelzucker; 1,89 € Brauner Bio-Zucker
Produkt des Monats: 
Donnerstag, 25. Mai 2023 bis Sonntag, 25. Juni 2023
Werbung: 
Anzeigen, Social Media, Internet und PR
Verpackungseinheit: 
Trays mit 14 Packungen je 500g
Im Handel ab: 
Donnerstag, 01. Juni 2023

News

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Top-Service und kompetente Mitarbeiter: famila-Nordost erhält «Deutschen Servicepreis 2023».

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tegut. Der Lebensmittelhändler übernimmt die in wirtschaftliche Schieflage geratene Bio-Supermarktkette basic mit 19 Standorten und 500 Mitarbeitern. Nach erfolgter Zusage des Bundeskartellamts und Annahme des Insolvenzplans sollen beide Unternehmen «nach und nach zusammenwachsen», teilt tegut mit. «Tegut und basic passen hervorragend zusammen», so tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet zur Übernahme.

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Der deutsche Online-Handel ist sehr schwach in das Jahr 2023 gestartet. Wachstumschancen sieht die Branche nur mit Lebensmitteln und FMCG.

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DWI. Wie das Deutsche Weininstitut angibt, wurde 2022 die Hälfte aller Qualitäts- und Prädikatsweine in der trockenen Geschmacksrichtung angeboten. Das ist ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. 20 Jahre zuvor waren nur 35 Prozent der deutschen Qualitätsweine trocken.