Strategie
Seit Jahren fördert Kaufland die traditionelle Rotzungen-Fischerei in Gambia. Das Projekt zeigt exemplarisch die Einflussmöglichkeiten des
Handels auf Nachhaltigkeit an der Quelle der globalen Warenströme.
Shoppen ohne Einkaufswagen, ohne Bargeld oder Karte: Virtuelles Einkaufen ist in Europa zwar noch die Ausnahme, in Ländern wie Südkorea oder den USA aber bereits gängige Praxis. Höchste Zeit für hiesige Händler und Hersteller, sich auf den Zukunftstrend vorzubereiten.
Noch ist das Online-Geschäft im Lebensmittelhandel von marginaler Bedeutung. Doch Markt und Kundenverhalten ändern sich schnell. Der „neue“ Multichannel-Kunde wird zum Normalfall.
Mit ihrem Kreuz bei der Bundestagswahl 2013 stimmen Handelsunternehmer auch darüber ab, wie es bei Themen wie Mindestlohn, Energiekosten und Steuern weitergeht. Die Pläne der Parteien.
Sie haben die Macht an der Kasse: Frauen entscheiden über den Kauf nahezu aller Güter. Wie Händler und Hersteller die weibliche Zielgruppe erfolgreich ansprechen – Erkenntnisse aus dem Neuromarketing.
Ausgebrannt und arbeitsunfähig: Burnout und Depressionen sind weit verbreitet. Unternehmen sollten zur Vorbeugung beitragen, sonst sind die finanziellen Folgen gravierend.
Die Generation der über 50-Jährigen ist so kaufkräftig wie nie zuvor. Höchste Zeit, dass der Handel diese Zielgruppe ernst nimmt. Denn die demografische Entwicklung ist nicht zu stoppen.
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News
Top-Service und kompetente Mitarbeiter: famila-Nordost erhält «Deutschen Servicepreis 2023».
tegut. Der Lebensmittelhändler übernimmt die in wirtschaftliche Schieflage geratene Bio-Supermarktkette basic mit 19 Standorten und 500 Mitarbeitern. Nach erfolgter Zusage des Bundeskartellamts und Annahme des Insolvenzplans sollen beide Unternehmen «nach und nach zusammenwachsen», teilt tegut mit. «Tegut und basic passen hervorragend zusammen», so tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet zur Übernahme.
Der deutsche Online-Handel ist sehr schwach in das Jahr 2023 gestartet. Wachstumschancen sieht die Branche nur mit Lebensmitteln und FMCG.
DWI. Wie das Deutsche Weininstitut angibt, wurde 2022 die Hälfte aller Qualitäts- und Prädikatsweine in der trockenen Geschmacksrichtung angeboten. Das ist ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. 20 Jahre zuvor waren nur 35 Prozent der deutschen Qualitätsweine trocken.