Strategie
Der Wertekanon junger Menschen verschiebt sich, Luxus wird neu definiert. Die Gesellschaftsforscherin Dr. Mirjam Hauser entwirft ein Szenario für den Konsum und die Arbeitswelt von morgen.
Auf den deutschen Handel kommen dramatische Veränderungen zu, prognostiziert das IFH Köln. Bis zu 78.000 Outlets könnten schon in den nächsten Jahren der Digitalisierung zum Opfer fallen. Fünf Thesen zur Zukunft des Handels.
Die Forderung der Verbraucher nach mehr Produkttransparenz stellt Handel und Industrie vor große Herausforderungen. Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, empfiehlt, sich diesen Ansprüchen zu stellen.
Veränderte Ernährungsgewohnheiten beeinflussen das Einkaufsverhalten der Verbraucher. Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch erklärt, warum es für Hersteller wichtig ist, ihr Handeln künftig darauf abzustimmen.
Das Essverhalten wird immer differenzierter, viele verschiedene Foodtrends beginnen sich zu überlagern. Hanni Rützler über mächtige Konsumenten und die neue Lust auf DIY.
Heute gilt der Leitsatz: je komplexer und professioneller, desto besser. Eine Tatsache, mit der viele Experten wenig glücklich sind. Denn: Bei den Verbrauchern kommen eher einfache, verständliche Konzepte an.
70 Prozent aller Kaufentscheidungen fallen spontan am POS. Vebraucher lassen sich dabei von Tönen, Farben und Düften verführen. Die Irrationalität des Menschen macht sich das Handelsmarketing zunutze.
In Zeiten von Fachkräftemangel und Jobhopping kann eine hohe Fluktuation schnell zum Nachteil werden. Unternehmen sollten daher umgehend in das Thema Mitarbeiterbindung investieren.
Von den einen gehypt, von den anderen verteufelt: Big Data wird zum Goldesel hochstilisiert, gleichzeit bleibt das Sammeln persönlicher Daten umstritten. Eine Bestandsaufnahme.
Bereits in diesem Jahr werden die ersten 3D-Drucker für Lebensmittel für unter 1.000 Euro auf den Markt kommen, so die Prognosen von Experten.
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News
Top-Service und kompetente Mitarbeiter: famila-Nordost erhält «Deutschen Servicepreis 2023».
tegut. Der Lebensmittelhändler übernimmt die in wirtschaftliche Schieflage geratene Bio-Supermarktkette basic mit 19 Standorten und 500 Mitarbeitern. Nach erfolgter Zusage des Bundeskartellamts und Annahme des Insolvenzplans sollen beide Unternehmen «nach und nach zusammenwachsen», teilt tegut mit. «Tegut und basic passen hervorragend zusammen», so tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet zur Übernahme.
Der deutsche Online-Handel ist sehr schwach in das Jahr 2023 gestartet. Wachstumschancen sieht die Branche nur mit Lebensmitteln und FMCG.
DWI. Wie das Deutsche Weininstitut angibt, wurde 2022 die Hälfte aller Qualitäts- und Prädikatsweine in der trockenen Geschmacksrichtung angeboten. Das ist ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. 20 Jahre zuvor waren nur 35 Prozent der deutschen Qualitätsweine trocken.