Neue Wege

Montag, 29. April 2024
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Der Bierkonsum sinkt seit Jahren und an dieser Entwicklung wird sich nichts ändern, sind sich Experten einig. Für die Brauer gilt es, sich neu aufzustellen und die sich veränderten Konsumgewohnheiten als Chance zu nutzen. 

Der Konsum von alkoholischen Getränken in Deutschland, auch von Bier, ist seit vielen Jahren rückläufig. Ein Trend, der sich weiter fortsetzen wird. «Die demografische Entwicklung und die sich wandelnden Konsum- und Lebensgewohnheiten der Menschen sowie das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Gesellschaft sprechen dafür, dass der Konsum von Wein, Sekt, Spirituosen und Bier in der Tendenz noch weiter zurückgehen wird», so Nina Göllinger, Pressesprecherin beim Deutschen Brauer-Bund e. V. 
 
Grosse Herausforderungen
Ein Hauptgrund für den Rückgang der Produktion insbesondere im vergangenen Jahr war nach Auskunft des Deutschen Brauer-Bundes neben dem kühlen und durchwachsenen Wetter vor allem im Frühling und Sommer die massive Konsumzurückhaltung der Verbraucher, die nicht nur dem Handel zu schaffen macht, sondern auch der Gastronomie und damit den Brauereien. «Wegen steigender Lebenshaltungskosten und hoher Inflation halten sich viele Menschen erkennbar mit Ausgaben im Handel und in Gaststätten zurück, auch im Inlandstourismus hinterlässt die Konsumflaute ihre Spuren», so Göllinger.
Der Biermarkt wird herausfordernd bleiben, zumal eine rückläufige Entwicklung sich weiter fortsetzen wird. Eine Prognose, die die gesamte Bierbranche teilt. Doch die veränderten Bedürfnisse bieten auch Chancen. «Die veränderten Konsum- und Lebensgewohnheiten der Verbraucher und das wachsende Gesundheitsbewusstsein sorgen dafür, dass alkoholfreie Biere und Biermischgetränke immer beliebter werden – ohne, dass dies den Absatz klassischer alkoholhaltiger Biere schmälert», erklärt Göllinger. 
 
Alkoholfreie Konzepte
Dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein und aktiven Lebensstil begegnet Krombacher unter anderem mit dem «Krombacher NaturRadler o,0%». «Damit treffen wir genau den Geschmack der Verbraucher, die immer häufiger nach alkoholfreien Erfrischungen mit geschmacklicher Vielfalt suchen. Damit bauen wir unser Angebot an natürlichen und alkoholfreien Produkten für eine neue Zielgruppe weiter aus», erklärt Lars Dammertz, Leiter Marketing Bier bei Krombacher. Weitere positive Kaufimpulse will die Brauerei mit «Krombacher AlmRadler» setzen. «Das ist eine absolute Innovation im Radler-Segment. Hier trifft Deutschlands beliebtestes Pils auf Österreichs Kultmarke und Kräuterlimonade Almdudler», so Dammertz. Damit will das Unternehmen die aktuellen Vorlieben vieler Verwender treffen, die immer häufiger nach weniger alkoholhaltigen und süssen Getränken greifen sowie eine natürliche Erfrischung und Abwechslung suchen. 
 
Neue Konsumentenkreise
Gerade jüngere Konsumenten greifen immer öfter zur alkoholarmen beziehungsweise alkoholfreien Alternative, dies hat Paulaner beobachtet. «In den vergangenen Jahren ist der Marktanteil an alkoholfreien Bieren oder alkoholfreien Biermischgetränken deutlich gestiegen und wir gehen weiter davon aus, dass er wächst», so Henner Höper, Marketing Director bei der Paulaner Brauerei Gruppe. Gerade forciert das Unternehmen besonders seine alkoholfreien Produkte wie beispielsweise das «Paulaner Weißbier 0,0%» oder auch das «Paulaner Spezi».
Und natürlich spielt das Wetter eine wichtige Rolle bei der Nachfrage. Allerdings ist in der warmen Jahreszeit ein Radler aus der Flasche oder ein Russ im Biergarten ein äusserst beliebtes Getränk. Dazu bemerkt Höper: «Gerade mit unseren alkoholfreien Biermischgetränken wie ‹Paulaner Natur Radler Alkoholfrei› oder ‹Paulaner Weißbier-Zitrone Alkoholfrei› haben wir alternative Durstlöscher zu Saftschorlen oder Softgetränken kreiert. Diese werden auch wetterunabhängig gerne getrunken.»
Alkoholfreie Biere und Biermischgetränke sind längst zu Lifestyle-Getränken geworden. «Wir erreichen und erschliessen mit alkoholfreien Bieren völlig neue Konsumentenkreise – dazu zählen Verbraucher, die eigentlich zuvor kein oder kaum Bier konsumiert haben», so Göllinger. Viele alkoholfreie Biere sind mineralisch und isotonisch, sodass der Körper die Inhaltsstoffe besonders leicht verarbeiten und nutzen kann – ein Vorteil, den gerade Sportler schätzen. Darum sind die Alkoholfreien bei verschiedenen Sportevents wie Marathons, Stadtläufen oder Radrennen besonders beliebt.
 
Trend Hell-Biere
Was die Biertrends angeht, so konnten nicht nur die alkoholfreien Biere leicht zulegen. Dazu bemerkt Henner Höper, Marketing Director bei der Paulaner Brauerei Gruppe: «Nachdem das Hellbier vor ein paar Jahren einen regelrechten Hype erlebt hat und heute nicht nur in Bayern, sondern auch im Rest Deutschlands getrunken wird, entwickelt sich der Markt für uns deutschlandweit immer noch sehr gut. Wir blicken auf eine 125-jährige Hellbiertradition zurück und sind mit unserem ‹Paulaner Münchner Hell› aktuell die wachstumsstärkste Hellbiermarke.» Auch das Allgäuer Brauhaus aus Kempten sieht einen wachsenden Erfolg der Hell-Biere. «Bei den Sorten können neben internationalen Lagerbieren insbesondere Helles und alkoholfreie Biere leicht zulegen. Die von uns produzierten Hellbiere ‹Allgäuer Büble Edelbräu›,  ‹Bayerisch Hell› sowie ‹Oberdorfer Helles› entwickeln sich sogar besser als der Markt», sagt Heinz Christ, Vorstand Allgäuer Brauhaus AG. Weiter fügt er hinzu: «Ein klassisches Helles oder erfrischendes Alkoholfreies liegen in ihrer Gunst weiterhin vorne. Das ist für uns entscheidender als ‹hippe› Geschmacksrichtungen herzustellen, die letztlich ein Nischendasein führen würden.» Rund 200 Hopfensorten, 40 Malzsorten und 200 Hefestämme erlauben den Braumeistern durch immer wieder neue Kombinationen, eine unglaubliche Bandbreite zu erzeugen. Allein in Deutschland gibt es rund 7000 verschiedene Biere, die nach dem Reinheitsgebot gebraut werden. Die Frage wie innovativ Bier heute sein kann, beantwortet Heinz Christ, Vorstand Allgäuer Brauhaus AG wie folgt: «So innovativ wie es Konsumenten schmeckt. Und angesichts der grossen Biervielfalt sollte wirklich für jeden Geschmack etwas dabei sein.»
 
Innovative Getränkehersteller
Die gesellschaftlichen Veränderungen führen dazu, dass Brauereien ihre Angebotsvielfalt erweitern, weit über klassische Biere hinaus. Die Unternehmen bauen ihr Portfolio kontinuierlich aus und entwickeln sich mehr und mehr zu innovativen Getränkeherstellern. Seit Februar präsentiert Krombacher seine Fassbrause-Range in einem modernen und natürlich-fruchtigen Design mit neuem Slogan «Wie ne Limo. Aber anders». Ausserdem ist Krombacher’s Fassbrause Himbeere seit diesem Monat fester Bestandteil der Fassbrause-Familie. Damit wächst der Marktführer im Fassbrause-Segment auf inzwischen neun Sorten an. «Unser neuer Slogan «Wie ne Limo. Aber anders» zielt darauf ab, Verbrauchern das Fassbrause-Segment noch näher zu bringen. Denn nicht alle Deutschen kennen Fassbrausen. Wir bieten Erfrischung wie andere Limonaden, aber mit echtem Fruchtsaft und schmecken durch unsere Malznote nicht zu süss», erklärt Alexandra Limberg, Leiterin Marketing Alkoholfreie Getränke bei Krombacher. Im Mai 2023 hat die Brauerei «Krombacher Spezi» an den Start gebracht, basierend auf der Original-Rezeptur von 1956.   
Auch Paulaner stellt sich immer breiter auf – mit Fokus auf alkoholfreie Konzepte. «Paulaner Spezi» und «Paulaner Spezi Zero» sind laut der Brauerei erfolgreich im Markt etabliert, nun wurde die AfG-Range um ein weiteres Mitglied erweitert. Im März wurde die «Paulaner Limo» unter dem Motto «Die Welle geht weiter» gelauncht, die sich durch eine leicht herbe Orangennote auszeichnet und im unverkennbaren ikonischen Wellen-Look der Spezi-Familie präsentiert.  
 
Fussball-EM im Juni 
Vom 14. Juni bis 14. Juli wird hierzulande die Fussball-Europameisterschaft ausgetragen, an insgesamt zehn Standorten. Dieses sportliche Grossereignis kann durchaus positive Effekte auf den Bier- und Getränkeabsatz haben, zumal Deutschland als Gastgeber viele Sportfans aus ganz Europa begrüssen darf. Denn Bier und Fussball gehören seit jeher zusammen. «Grosse Fussball-Events in der Vergangenheit haben gezeigt, dass während der Turnierdauer mehr Bier getrunken wird als sonst in den Sommerwochen üblich», sagt Göllinger. Allerdings relativiert die Pressesprecherin des Deutschen Brauer-Bunds etwas ihre Aussage: «Wir müssen jedoch ehrlich sagen, dass eine verlässliche Prognose im Moment nicht möglich ist. Mit Blick auf die aktuellen geopolitischen Herausforderungen, sehen wir viele Unsicherheitsfaktoren.» Denn nicht nur die Inflation, sondern auch das Wetter und das Abschneiden der deutschen Mannschaft bei der Fussball-Europameisterschaft hätten einen grossen Einfluss auf den Bierkonsum. 
Bleibt die Hoffnung auf viele Tore der deutschen Elf und schönes Sommerwetter für eine Neuauflage des «Sommermärchens» aus 2006. 

News

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Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.

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Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.

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Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.

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Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.

Statements

Der Handel spürt den Nachfrage- rückgang im Bierbereich, wobei infolge der inflationsge- triebenen allgemeinen Konsumzurück- haltung zwei Effekte sichtbar werden: Zum einen bleiben starke Marken gefragt, zum anderen profitieren preisaggressive Artikel. Verlierer zwischen beiden Strömungen sind imageschwache «Mittelpreisprodukte».
Heinz Christ, Vorstand, Allgäuer Brauhaus AG  
 
Der Marktanteil von unserem Krombacher Pils konnte trotz intensiven Wettbewerbs und herausfordernden Entwicklungen im Jahr 2023 weiter gesteigert werden, auf einen Rekordwert von über elf Prozent. Wir sind überzeugt, dass wir trotz erschwerter Marktbedingungen auch in diesem Jahr mit unserer starken Marke Krombacher Pils eine zufriedenstellende Performance erreichen.
Lars Dammertz, Leiter Marketing Bier, Krombacher Brauerei 
 
Trotz des Hellbier-Booms hat sich das Konsumver- halten dennoch in den letzten Jahren verändert. Gerade jüngere Shopper greifen immer öfter zur alkohol- armen beziehungsweise -freien Alternative. In den vergangenen Jahren ist der Marktanteil an alkoholfreien Bieren oder alkoholfreien Biermisch- getränken gestiegen und wir gehen weiter davon aus, dass er wächst. Wir bieten mit unseren alkoholfreien Bieren sowie Biermixen ein breites Spektrum, das gut beim Verbraucher ankommt.
Henner Höper, Marketing Director, Paulaner Brauerei Gruppe  
 
 

Biertrend

Die beliebteste Biersorte der Deutschen ist mit einem Marktanteil von weiterhin rund 50 % das Pils. Gleichwohl beobachtet der Deutsche Brauer-Bund e. V. seit mehreren Jahren, dass regionale Spezialitäten wie Landbiere, Sauerbiere, Kellerbiere und Märzen, die zum Teil auf alten oder neu interpretierten Rezepturen beruhen, immer beliebter werden. Die Verbraucher wissen die grosse Sortenvielfalt in Deutschland zu schätzen und fordern diese Vielfalt von Brauereien auch ein. Zu diesem Trend passt auch der wachsende Erfolg der Hell-Biere, deren Absatz nach Branchenschätzungen allein 2021 um 14 % stieg. Mit einem Marktanteil von gut 10 % landet die bisher vor allem im Süden Deutschlands beheimatete Sorte heute bereits auf dem zweiten Platz der beliebtesten deutschen Biere. Dahinter folgen alkoholfreie Biere, Biermischgetränke, Weizenbiere und Export.
 
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e. V.
 
 

Markt

Der Bierabsatz ist in 2023 gegenüber dem Vorjahr um 4,5 % oder 394,2 Mio. l gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, setzten die Brauereien und Bierlager insgesamt 8,4 Mrd. l Bier ab. Nach dem leichten Anstieg in 2022 um 2,7 % setzte sich damit der langfristige Trend sinkender Absatzzahlen fort. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Staaten ausserhalb der Europäischen Union (EU) eingeführte Bier nicht enthalten. Erkennbar ist darüber hinaus ein langfristiger Trend: Der jährliche Bierabsatz geht in Deutschland kontinuierlich zurück. So war er 2023 um 11,5 % niedriger als in 2013 (9,5 Mrd. l) und 25,3 % niedriger als in 1993 (11,2 Mrd. l). 
 
82,8 % des Bierabsatzes waren in 2023 für den Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert. Der Inlandsabsatz sank im Vergleich zu 2022 um 4,2 % auf 6,9 Mrd. l. Es wurden 17,1 % oder 1,4 Mrd. l Bier steuerfrei exportiert, das waren 5,9 % weniger als in 2022. Davon gingen 784 Mio. l (-2,6 %) in EU-Staaten und 646,7 Mio. l (-9,6 %) in Nicht-EU-Staaten. 11,3 Mio. l (+1,2 %) gaben die Brauereien unentgeltlich als Haustrunk an ihre Beschäftigten ab.  
 
Bei den Biermischungen war in 2023 ebenfalls ein Absatzrückgang zu verzeichnen. Gegenüber 2022 wurden 9,2 % weniger Biermischungen abgesetzt. Sie machten mit 403 Mio. l rund 4,8 % des gesamten Bierabsatzes aus. 
 
Quelle: Statistisches Bundesamt
 
 

Bierkonsum pro Kopf
in Ländern Europas

Tschechien: 136 l

Österreich: 102 l

Polen: 93 l

Deutschland: 92 l

Rumänien: 83 l

Bulgarien: 80 l

Kroatien: 79 l

Estland: 79 l

Slowenien: 79 l

Irland: 71 l

Niederlande: 70 l

Quelle: European Beer Trends, Statics Report, 2023   

 

Produkte

Krombacher
Das «Krombacher AlmRadler» ist eine Kombination aus der Alpenkräuterlimonade Almdudler und dem vollmundigen Krombacher Pils. Für das ideale Mischungsverhältnis setzt sich die Radler-Neuheit wie folgt zusammen: 40 Prozent Krombacher Pils und 60 Prozent Almdudler Original. Der Alkoholgehalt beträgt zwei Prozent. Erhältlich in der 0,33-Liter-Flasche sowie als Mehrweg-Sixpack.

Carlsberg
Mit «ASTRA Kleine Freiheit» steigt die Brauerei ins Hell-Bier-Segment ein. Mit 14,5 Bittereinheiten und 5,1 % Alkohol ist die Neuheit nicht nur besonders süffig, sondern auch garantiert mild. Das Bier präsentiert sich in der bekannten Hafenoptik und mit dem St. Pauli Strassennamen «Kleine Freiheit» auf dem Etikett. «ASTRA Kleine Freiheit» ist als Sixpack (6 x 0,33 l) und in der 0,33-Liter-Dose erhältlich.  

Warsteiner Brauerei Haus Cramer
Der Hersteller bietet dank einer neuen Partnerschaft zwei Bierspezialitäten der Marke La Trappe Trappist: Das vollmundige prickelnde «La Trappe Blond» (6,5 % Alkohol) mit leichter Süsse, sanfter Bitterkeit und malzigem Geschmack sowie das dunkelbraune «La Trappe Dubbel» (7 % Alkohol) vollmalzigem, karamellsüssem Geschmack sowie dem süssen Anklang von Datteln, Honig und getrockneten Früchten.

Asahi Brands Germany
Die alkoholfreie Variante «Peroni Nastro Azzurro 0.0%» wird mit den gleichen erstklassigen italienischen Zutaten hergestellt wie das Original. Mit dem spritzigen und erfrischenden Geschmack des Originals sowie der perfekten Balance aus fein-herber Bitterkeit und intensiven Zitrusnoten verspricht das alkoholfreie Bier vollem Genuss ohne Alkohol.

Allgäuer Brauhaus
Das «Allgäuer Büble Edelbräu» ist bernsteinfarben in der Optik und überzeugt mit karamellmalzigen Eindrücken und zugleich leicht herber Note. Ein herzhaftes, süffiges Traditionsbier, das schon unsere Großväter liebten. Perfekt zu würzigen Braten, kräftigen Käsesorten oder deftigen Eintöpfen. Es hat 5,5 % Vol. Alkohol und 12,7 % Stammwürze.

Paulaner
Das hellgoldene «Paulaner Münchner Hell» ist ein typisches Münchner Hellbier – süffig, mild und vollmundig. Der feine Hallertauer Traditionshopfen verleiht dem Bier eine dezente Hopfennote, die in Einklang mit einem leichten Malzaroma steht. Das Hellbier ist in der 0,5-Liter-Flasche sowie in der 0,33-Liter-Flasche im Handel erhältlich.