Ab auf den Rost!

Dienstag, 25. April 2023
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Auf die bevorstehende Grillsaison ganz ohne Beschränkungen freuen sich Handel und Hersteller gleichermassen. Premiumgrillgut  und Geflügelprodukte dürften bei den  Konsumenten auch 2023 einen hohen Stellenwert geniessen. Unverzichtbar sind auch die pflanzlichen Grillalternativen, die gerade erst so richtig im Grillsegment ankommen.

Im vergangenen Jahr beendete ein verregneter September die Grillsaison mit negativen Vorzeichen. Laut Erhebungen des Marktforschungsinstituts GfK verzeichnete der Grillmarkt 2022 im Vergleich zu 2021 einen Rückgang von elf Prozent in der Einkaufsmenge (Basis: Grill-Rotfleisch, Grill-Geflügel, Bratwurst/Berner). Offensichtlich grillten wieder weniger Menschen zu Hause, was einerseits mit dem Ende der Corona-Beschränkungen und den häufigeren Restaurant- und Biergartenbesuchen zusammenhängen dürfte. Andererseits sahen sich viele Haushalte durch die enormen Preiserhöhungen bei Energie und Nahrungsmitteln veranlasst, den Gürtel enger zu schnallen.

Philipp Nahrmann, Head of Marketing bei The Family Butchers, kann die bescheidene Gesamtentwicklung bestätigen: «Der Markt für Bratwurst war 2022 rückläufig: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Absatz 3,8 Prozent geringer ausgefallen. Neben einer inflations- und krisenbedingten Kaufzurückhaltung der Verbraucher hat auch die ungünstige Wetterlage zu absatzrelevanten Zeiten dazu beigetragen, dass die Grillsaison insgesamt eher schwach war.» Die im Vergleich zu Schweinefleisch, Geflügel und Bratwurst viel teureren Rindfleisch- und Fischprodukte entwickelten sich nach GfK-Angaben mit minus 20 Prozent (Fisch) und minus 28 Prozent (Rind) deutlich überproportional negativ in der Menge. Schweinefleisch, Geflügel und Bratwurst weisen dagegen im Mittel nur einen Rückgang um sieben Prozent auf.

Hohe Nachfrage nach Geflügel
Die Zahlen spiegeln auch den Rückgang des Fleischkonsums in Deutschland insgesamt wider. Der Pro-Kopf-Verzehr 2021 lag nach Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) bei 55 Kilogramm und damit 2,1 Kilogramm unter dem Vorjahreswert. Dabei haben sich Schweinefleisch (– 4 %) und Rind- und Kalbfleisch (– 6 %) jeweils klar rückläufig entwickelt, während Geflügel nur ein leichtes Minus verzeichnete. Im Fünf-Jahres-Vergleich ist die positive Entwicklung von Geflügel mit einem Plus von knapp sechs Prozent deutlicher erkennbar; der Pro-Kopf-Verzehr von Rind- und Kalbfleisch hingegen reduzierte sich in diesem Zeitraum um vier Prozent, der von Schweinefleisch sogar um mehr als 15 Prozent.

Auf die anhaltend hohe Nachfrage nach Geflügelprodukten verweist auch Dr. Ingo Stryck, Leiter Marketing bei der PHW-Gruppe (Wiesenhof): «In unserer Range Chicken Schmiede haben wir insgesamt im Zeitraum März bis August 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Absatzplus von 11,4 Prozent erreicht.» Im gleichen Zeitraum ist allerdings der Geflügel-Bratwurstmarkt nach Erhebungen des Marktforschungsunternehmens IRI um 13,2 Prozent gesunken. Ungeachtet dessen ist davon auszugehen, dass die Bratwurstnachfrage insgesamt auch in dieser Saison – wie bereits in den vergangenen Jahren – wieder relativ hoch ausfallen wird.

Aufschwung für Qualität
Insgesamt zeigt sich die Branche optimistisch, dass die Grilllust in 2023 zurückkehren und wieder vermehrt Zuhause gegrillt wird. «Dann werden auch höherpreisiges Grillgut und Beilagen wieder einen Aufschwung erleben», prognostiziert Ulrike Fiedler, Director Marketing, Meggle Consumer Products West. Dem schliesst sich Claus Christmann, National Key Account Manager von Westland Kaasspecialiteiten an: «Die Menschen werden wieder häufiger mit grossen Gruppen von Freunden oder Familie grillen. Sie wollen gemeinsam eine schöne Zeit geniessen» Für den Handel ist es daher umso wichtiger, die aktuellen Trends  sowie Bedürfnisse der Shopper zu kennen und die entsprechenden Produkte im Markt bereitzuhalten.

Aktuelle Trends
Einen spürbaren Aufwärtstrend in der Gunst der BBQ-Begeisterten erfährt der Bereich Grillspiesse. Dass die Nachfrage nach Grillspiessen zuletzt deutlich zugenommen hat, kann auch Rudolf Jaeger, Sprecher des Grillsportvereins sowie Grill- und BBQ-Weltmeister bestätigen: «Spiesse aller Art sind ein Riesentrend, ob mit Gemüse oder der klassische Russenspiess.» Ebenfalls beliebt sind Special Cuts. «Gerade das Flank Steak eignet sich sehr gut auch für Einsteiger, da es leicht zu grillen ist und immer lecker schmeckt. Zudem hat es wenig Fett und ist daher auch für gesundheitsbewusste Konsumenten interessant», erläutert Jaeger.

Bei der Auswahl des Grillguts ist allerdings keinesfalls davon auszugehen, dass es den Grillfans in erster Linie um eine einfache Zubereitung geht. Wenn es um Special Cuts geht, verfügen viele Shopper bereits über ein ausgeprägtes Basiswissen und möchten deshalb gut beraten werden. Das geht weit über das Schwenksteak und die klassische Bratwurst hinaus. Gefragt sind verschiedene Cuts von Rind und Schwein wie Teres Major, Flat Iron Steak, Cuscino, Secreto und das Tomahawk Steak. Dementsprechend ist neben der Wahl des Fleischguts die Wahl des Grills und des Zubehörs wie Grillmatten, -zangen bis hin zu -handschuhen von grosser Bedeutung. Händler können sich auch hier profilieren, wenn sie ihr Angebot entsprechend um Profi- und Premium-Equipment erweitern.

Traditionell und regional
Ferner spielt für den Shopper Herkunft, Qualität und Transparenz bei der Kaufentscheidung eine relevante Rolle. «Wir gehen davon aus, dass sich vor allem unsere regionalen sowie traditionellen Grillspezialitäten grosser Beliebtheit erfreuen werden», sagt Christian Wolf, Inhaber der Wolf Firmengruppe. Gerade für die junge Generation sei Bio nach wie vor wichtig. Aufgrund der Preisentwicklung habe sich der Nachfrageanstieg zwar etwas verlangsamt: «Insgesamt erwarten wir aber, dass hier die Nachfrage weiter steigen wird.» Dass bei Fleisch Hochwertigkeit Priorität hat, bestätigt auch Gabriele Weiss Brummer, Market Manager DACH bei Bord Bia: «Qualität wird hauptsächlich mit Tierhaltung/-wohl, Qualitätsnachweisen, Geschmack, Herkunft und nachhaltiger Produktion in Verbindung gebracht – wichtige Einflussfaktoren beim Fleischkauf». Skandale in der Fleischindustrie hätten die Verbraucher durchaus aufmerksamer werden lassen, «auch wenn die Inflation den Nachhaltigkeitstrend etwas abschwächt.»

Viel Potenzial
Bei der Rügenwalder Mühle beobachtet man, dass vegane und vegetarische Alternativen gerade erst so richtig im Grillsegment ankommen. «Im Vergleich zu anderen Bereichen liegen Fleischalternativen hier generell im Trend. Für uns zeigt sich daran, dass der Bereich der pflanzlichen Grillalternativen noch viel Potenzial bietet», sagt Claudia Hausschild, Leiterin Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeitsmanagement. Je jünger und weiblicher die Verbraucher, desto höher sei auch die Bereitschaft fleischlos zu grillen: «Laut einer Studie der GfK sind ein Drittel der Käufer von Fleischalternativen sogenannte Millenials». Um immer mehr und auch verschiedene Kundengruppen auf vegane Grillalternativen aufmerksam zu machen, gibt es die «Vegane Mühlen Bratwurst» seit diesem Jahr auch bei Erstligaspielen im Stadion von Borussia Dortmund an mehreren Ständen. Das Produkt sei beim ersten Mal schon vor dem Anpfiff ausverkauft gewesen.

Abwechslung und Klasse
Für Bastian Beie, Geschäftsführer der Block Handels GmbH, zeichnet sich schon seit einigen Jahren ab, dass die Verbraucher ernährungsbewusster einkaufen. «Der Vegan-Trend manifestiert sich vor allem bei den Kunden im Alter von 20 bis 40 Jahren. Auch Flexitarier greifen immer häufiger zu Fleischersatzprodukten.» Die beschriebene Zielgruppe schätze ein vielfältiges Angebot und sei sehr probierfreudig, solange die Preisschwellen noch akzeptiert würden.

Alternativen zu Fisch
Für Veganer sind beim Grillen zudem Fischalternativen wichtig, die zum Beispiel auf pflanzlichen Proteinen aus Reis, Erbsen und Ackerbohnen basieren können. Christophe Iwanski, Business Development bei Wunderfish, ist davon überzeugt, dass der Wunsch nach einem Ersatz von Fisch- und Meeresfrüchten beim Grillen grösser wird. «Diese müssen aber authentisch und lecker schmecken», sagt er. Das sei Voraussetzung dafür, dass eine breite Masse erreicht werden könne. So erzeugt das Unternehmen bei seinen Tu-Nah-Produkten unter der Marke bettaF!sh Aussehen und Geschmack von Thunfisch mittels Meeresalgen und Ackerbohnen.

Ausblick für 2023
Für die anstehende Grillsaison bleibt zu hoffen, dass insbesondere die hohe Inflationsrate und die damit einhergehende Verunsicherung der Verbraucher zurückgeht. Christian Wolf, Inhaber der Wolf Firmengruppe, rechnet indes damit, dass das Thema Grillen ganzjährig eine wichtige Rolle spielen wird: «Insgesamt sind wir optimistisch: Nicht nur eingefleischte Grillfans werden der beliebten Zubereitungsform treu bleiben. Die breitere Zielgruppe sorgt auch dafür, dass das Grillgut vielfältiger wird und weit über die üblichen Grillklassiker hinaus geht. Auf den Rost kommen daher neben Bratwurst und Steak immer öfter auch Grillkäse, aber auch vegane Produkte und daneben sind weiterhin Spezialitäten und regionale Produkte gefragt.»

News

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FIZ. Trotz Inflation und hoher Lebenshaltungskosten bleibt Fisch unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Ernährung.

Jens Kundrun von Behn (links) und Lars Malachewitz von Bela (rechts). Fotos: Anna Leste-Matzen, Karsten Dollak

Bela und Behn meistern mit der Gründung des Joint Venture, der GLN Getränkelogistik GmbH & Co. KG, künftig gemeinsam die Herausforderungen der Mehrweg-Logistik.

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MPREIS. Durch die Nutzung der Software-Plattform von Hoffrogge richtet MPREIS das Sortiment und die Produktplatzierung in seinen Filialen noch mehr auf Kundenbedürfnisse aus.

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Vion/GfK. Knapp 40 Prozent der deutschen Verbraucher bevorzugen Fleisch aus Deutschland und verzichten sogar bewusst auf importiertes Fleisch.

Statements

Insgesamt sind wir optimistisch: Grillen wird ganzjährig beliebt sein. Nicht nur eingefleischte Grillfans werden der beliebten Zubereitungsform treu bleiben. Die breitere Zielgruppe sorgt dafür, dass das Grillgut vielfältiger wird und über die Grillklassiker hinaus geht. Auf den Rost kommen neben Bratwurst und Steak immer öfter auch Grillkäse, vegane Produkte, aber eben auch weiterhin Spezialitäten und regionale Produkte.
Christian Wolf, Inhaber Wolf Firmengruppe

Grillen heiss Vielfalt. Darum ist es wichtig, die verschiedenen Produkte in einer Verbund-platzierung mit aufmerksamkeitsstarken Aufbauten zu präsentieren. Durch attraktive Angebote und Zugabe-Aktionen kann die Kaufmotivation der Kundschaft zudem verstärkt werden.
Bastian Beie, Geschäftsführer der Block Handels GmbH

Burger sind weiterhin im Trend, ob plant-based oder aus Fleisch. Irland bietet beides. Beim Grillen sind neben den Klassikern Variation und Inspiration wichtig. Daher empfehlen wir auch mal Dry Aged Beef oder Tomahawk zu probieren.
Gabriele Weiss Brummer, Market Manager DACH Bord Bia 

Das Trendthema «Vegan» bietet Möglichkeiten zur Profilierung und zur Differenzierung. Zum Beispiel empfiehlt sich, die vegane Grillsaucen direkt im BBQ-Regal zu platzieren. So werden sie von den Flexitariern schneller gefunden. Auch eine gemeinsame Aktivierung mit Grillprodukten und den pflanzlichen Fleischersatz-produkten kann dazu beitragen, Impulskäufe zu generieren. Wobbler und Rezeptkarten am Feinkost- und am Kühlregal können dabei helfen.
Michael Gassert, Business Manager bei Thomy in Deutschland 

Die Konsumenten sollen Lust darauf bekommen, neue Sachen auszuprobieren und die bisherigen Klassiker auf dem Grillbuffet zu ergänzen. Konkret kann man das etwa über Rezeptkarten (physisch) oder QR-Codes mit kurzen und unterhaltsamen Videos umsetzen.
Christophe Iwanski, Business Development, wunderfish 

Dem Konsumenten ist es wichtig, Dinge auszuprobieren. Von daher kann eine Testkauf- oder Geld-zurück-Promotion eine gute Option sein. Jedoch bietet sich auch Couponing an, damit der Verbraucher ein Produkt etwas günstiger erwerben kann.
Claus Christmann, National Key Account Manager, Westland Kaasspecialiteiten

Grillen macht Spass und ist ein Event, bei dem man in lockerer Runde mit Familie und/oder Freunden zusammenkommt. Die Qualität muss stimmen, der Geschmack ebenso. Neben den Klassikern, auf die sich Verbraucher jedes Jahr aufs Neue freuen, ist bei den Vielgrillern Abwechslung gefragt. Ausserdem dürfen vegetarische und vegane Artikel im Angebot nicht fehlen.
Ulrike Fiedler, Director Marketing, MEGGLE Consumer Products West

Für Supermärkte bleibt die richtige Zu- und Anordnung der mittlerweile zahlreichen Fleischersatz-Artikel weiterhin anspruchsvoll. Hier ist generell noch viel Raum für Optimierung: Laut einer Umfrage von Mafowerk (2022) sind der Mehrheit der Konsumenten im letzten Jahr keine Werbeaktivitäten beziehungsweise Promotionaktionen in den Geschäften zum Thema fleischloses Grillen aufgefallen. Jeder zweite Konsument von veganen und vegetarischen Grillprodukten hat noch Wünsche an Hersteller und Handel, unter anderem was Rezepte oder Inspiration betrifft.
Claudia Hauschild, Leiterin Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeits-management Rügenwalder Mühle

Fleischalternativen

Viele Fleischalternativen lassen sich kreativ zum Grillen verwenden und können facettenreich mit Kräutern und Gewürzen mariniert werden. Man denke nur an Lopino (eine schnittfeste Masse aus Süsslupinensamen) oder Seitan (Weizenfleisch). Tempeh ist ein indonesisches Nahrungsmittel, das aus fermentierten Sojabohnen und Wasser hergestellt wird und reich an Protein und Ballaststoffen ist. Statt Sojabohnen können für Tempeh auch andere Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreide oder Samen verwendet werden. Obwohl Tempeh selbst einen nussigen Geschmack hat, soll es andere Aromen sehr schnell aufnehmen können. Der Unterschied zu Tofu, der ursprünglich aus China stammt: Tempeh entsteht in einem Fermentationsprozess (mittels zugesetzter Pilz-Starterkulturen), für Tofu benötigt man Sojabohnen, Wasser und Gerinnungsmittel.

Produkte

wunderfish  
Die vegane «BettaF!sh Tu-Nah Creme» bringt den Geschmack nach Meer auf den Grillteller. Sie lässt sich als Dip für Gemüse, mit Mayo verfeinert im Kartoffelsalat oder als Brot-Aufstrich nutzen. Für den authentischen Geschmack sorgen europäische Meeresalgen, die mit Ackerbohnen kombiniert werden. Erhältlich in vier Varianten: Natur, Olive, Tomate-Chili und Kapern-Pfeffer.
https://bettafish.co

Wolf Wurst 
Die goldgelb geräucherten «Mini Berner Würstchen» vereinen den klassischen Bratwurstgeschmack mit den herzhaften Aromen von feinem Bauchspeck. Sie enthalten Emmentaler und sind auch eine Nummer grösser zu haben. Die Spezialität wird in zahlreichen Variationen angeboten, etwa auch als «Mini Geflügel Bratwurst-Berner» oder «Mini Käse Berner Chili».
www.wolf-wurst.de

Westland Kaasspecialiteiten
«Old Amsterdam Tasty Grill» ist ein charaktervoller Pfannen- und Grilltaler, der sich einfach in der (Grill-)Pfanne oder auf dem Grill zubereiten lässt – innen cremig, aussen knusprig. Er lässt sich als Hauptgericht oder Zwischenmahlzeit zum Beispiel mit Salat oder verschiedenen Saucen kombinieren. Erhältlich in den Sorten «Original» und «Sweet Chili».
https://oldamsterdam.de

Nestlé
Thomy bietet zwei neue, vegane Grillsaucen an: «Thomy Vegan Garlic Sauce» kombiniert eine feine Knoblauch-Nuance mit Petersilie. «Thomy Vegan Burger Sauce» setzt im Geschmack vor allem auf Tomate. Für eine cremige Konsistenz sorgt Rapsöl. Die neuen Varianten ergänzen das bestehende BBQ-Portfolio mit drei ganzjährigen und fünf saisonalen Sorten.
www.thomy.de

Rügenwalder Mühle
Die Rügenwalder Mühle empfiehlt zum Grillen die «Vegane Mühlen Bratwurst» als Alternative zu Fleisch. Das Produkt enthält Weizen sowie eine kleine Menge Rapsöl mit Omega-3-Fettsäuren. Mit der passenden Sauce lässt sich auch eine leckere Currywust daraus zubereiten.
www.ruegenwalder.de

Meggle 
Abwechslung und Convenience beim Grillen: Das «Meggle Roasted-Paprika-Baguette» ergänzt als Limited Sommer-Edition das Sortiment der gekühlten Aufbackbaguettes. Es hat eine geräucherte Paprika-Butter-Füllung ist in neun bis elf Minuten aufgebacken.
ww.meggle.de

Block Handels GmbH | Grillen
Hier geht es um die inneren Werte: Beim «Block House Cheese Burger» versteckt sich eine zartschmelzende Käsefüllung aus irischem Cheddar im saftigen Patty aus Rindfleisch. Ein 2-in-1-Produkt, mit dem sich ein Cheeseburger schnell und einfach zubereiten lässt – ohne dass Käse anbrennt.
www.block-house.de