Deutscher Servicepreis 2023

Donnerstag, 25. Mai 2023
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Top-Service und kompetente Mitarbeiter: famila-Nordost erhält «Deutschen Servicepreis 2023».

famila-Handelsmarkt Kiel. Das Deutsche Institut für Service-Qualität und ntv zeichnen jährlich die servicebesten Unternehmen mit dem Deutschen Servicepreis aus. In der aktuellen Untersuchung überzeugte famila-Nordost in der Kategorie «Essen und Trinken – Service vor Ort», in der unter anderem die Supermärkte in der Bundesrepublik bewertet wurden. Hier landete famila mit 88,7 Punkten und dem Qualitätsurteil «sehr gut» auf Platz eins. Schnelligkeit und Qualität, das waren zwei ausschlaggebende Argumente für die Auszeichnung: An der famila-Kasse ging es am schnellsten. Darüber hinaus qualifizierten sich die Angestellten mit einer freundlichen und kompetenten Beratung für den Preis. «Unsere Mitarbeiter sind unser Aushängeschild», sagt Geschäftsführer Christian Lahrtz. «Sie machen die Serviceleistungen zu einem positiven Einkaufserlebnis. Dieser Preis gebührt ihnen!« Neben fachkundiger Beratung stellen die Mitarbeiter in den Märkten auch Präsentkörbe und kalte Platten zusammen. Weitere famila-Stärken: Die Einkaufswagen rollen pfandfrei, und an bereits 42 der 90 Standorte können E-Fahrzeuge aufgeladen werden. Darüber hinaus gibt es ein kostenloses Kundenmagazin, eine Online-Vorbestellungsmöglichkeit für Fleisch, Käse und Fisch, verschiedene Zahlungsmöglichkeiten und ein kostenloses Kundentelefon.

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Top-Service und kompetente Mitarbeiter: famila-Nordost erhält «Deutschen Servicepreis 2023».

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tegut. Der Lebensmittelhändler übernimmt die in wirtschaftliche Schieflage geratene Bio-Supermarktkette basic mit 19 Standorten und 500 Mitarbeitern. Nach erfolgter Zusage des Bundeskartellamts und Annahme des Insolvenzplans sollen beide Unternehmen «nach und nach zusammenwachsen», teilt tegut mit. «Tegut und basic passen hervorragend zusammen», so tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet zur Übernahme.

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Der deutsche Online-Handel ist sehr schwach in das Jahr 2023 gestartet. Wachstumschancen sieht die Branche nur mit Lebensmitteln und FMCG.

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DWI. Wie das Deutsche Weininstitut angibt, wurde 2022 die Hälfte aller Qualitäts- und Prädikatsweine in der trockenen Geschmacksrichtung angeboten. Das ist ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. 20 Jahre zuvor waren nur 35 Prozent der deutschen Qualitätsweine trocken.