Bequemes Laden von E-Fahrzeugen

Freitag, 28. Juni 2024
Foto: Unternehmen

Um ihr E-Auto an einem der bundesweit über 300 Märkte mit Ladesäulen zum besten Tarif aufzuladen, können Kunden künftig auch die «Kaufland Card» nutzen. Sie ersetzt seit dem 7. Mai 2024 die bisherige separate «eCharge App».

Kaufland. Die Kaufland Card wird in Deutschland seit Oktober 2021 in den rund 770 Kaufland-Filialen und auf dem Online-Marktplatz Kaufland.de von Millionen Kunden genutzt. Sie bietet eine Kombination verschiedener Vorteile wie Extra-Rabatte, Coupons oder Gewinnspiele. Zur Zahlung des Ladevorgangs nutzen Kunden die in der Kaufland Card integrierte Zahlungs-Funktion «Kaufland Pay», die auf der Mobile-Payment-Lösung «Bluecode» basiert. Alternativ ist das Laden und Bezahlen bei Kaufland auch weiterhin ohne App über die Kaufland-Website an der Ladesäule möglich. Der Ladevorgang kann auch mit Ladekarten von Roaminganbietern gestartet werden, dann gilt das Preismodell des jeweiligen Anbieters. Das E-Ladenetz von Kaufland besteht zu einem Grossteil aus DC-Ladestationen, die einen schnelleren Ladeprozess ermöglichen. So können, je nach Fahrzeugtyp, 45 Minuten ausreichen, um Strom für bis zu 200 Kilometer zu laden. Jede Kilowattstunde an AC-Ladepunkten bis zu 22 Kilowatt Ladeleistung kostet 0,29 Euro pro Kilowattstunde, an DC-Ladepunkten mit bis zu 149 Kilowatt Ladeleistung sind es 0,48 Euro. Alle Ladestationen werden mit Ökostrom mit dem Label «Grüner Strom» betrieben. 

News

Foto: stock.adobe.com/karepa

FIZ. Trotz Inflation und hoher Lebenshaltungskosten bleibt Fisch unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Ernährung.

Jens Kundrun von Behn (links) und Lars Malachewitz von Bela (rechts). Fotos: Anna Leste-Matzen, Karsten Dollak

Bela und Behn meistern mit der Gründung des Joint Venture, der GLN Getränkelogistik GmbH & Co. KG, künftig gemeinsam die Herausforderungen der Mehrweg-Logistik.

Foto: Franz Oss

MPREIS. Durch die Nutzung der Software-Plattform von Hoffrogge richtet MPREIS das Sortiment und die Produktplatzierung in seinen Filialen noch mehr auf Kundenbedürfnisse aus.

Foto: stock.adobe.com/Maurice Tricatelle

Vion/GfK. Knapp 40 Prozent der deutschen Verbraucher bevorzugen Fleisch aus Deutschland und verzichten sogar bewusst auf importiertes Fleisch.