Markant
Der deutsche und schweizerische Handel haben in Sachen Digitalisierung noch Nachholbedarf, wie eine Studie offenlegt. Bei Innovation und Kundenorientierung steht die digitale Transformation noch am Anfang.
Von lästig bis lebensgefährlich: Wenn Produkte Mängel aufweisen, drohen finanzieller Schaden und massiver Vertrauensverlust. Ein neuer Service der MARKANT hilft, die Risiken zu minimieren.
Influencer spielen in Zeiten sozialer Medien eine immer grössere Rolle, denn viele Verbraucher folgen ihren Online-Empfehlungen. Sie beeinflussen damit nicht nur Kaufentscheidungen, sondern kurbeln mit ihrer Meinung kräftig den Verkauf der empfohlenen Produkte an.
Per Gesetz und mit 25 neuen Verordnungen regelt die Schweiz den Umgang mit Lebensmitteln. Die MARKANT informiert ihre Partner aus Industrie und Handel über alle relevanten Details und unterstützt außerdem durch Datenservices sowie individuelle Beratungen.
Die Digitalisierung als Chance – unter diesem Thema fand im Rahmen des 111. MARKANT Handels-Forum in Karlsruhe ein Themenkongress statt. Praktiker und Experten aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft beleuchteten die digitale Zukunft.
Der Schweizer Detailhandel hat ein weiteres schwieriges Jahr hinter sich. Die Ökonomen der Credit Suisse erwarten jetzt aber, dass sich die Lage 2017 entspannen wird. Allerdings wächst der Druck des Online-Handels.
Gesundheit als Megatrend entwickelt sich zunehmend zu einer Norm, die sozialen Druck auf jeden Einzelnen ausübt. Was Menschen erwarten – und welche Rolle die Lebensmittelbranche dabei spielt.
Die Digitalisierung verändert Kunden, lässt Marktstrukturen erodieren, stellt eingeübte Prozesse zur Disposition. Händler müssen sich den Trends stellen und ihre Stärken neu definieren.
Nachhaltigkeit ist wichtig, zahlt aber nicht auf den Gewinn ein? Stimmt nicht, sagt eine aktuelle Studie: Danach können Marken mit nachhaltigem Handeln ihren Wert steigern und messbar höhere Umsätze generieren.
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Das Start-up K-Group ist der Gewinner der Pitchs auf dem 126. Markant Handelsforum.
Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS kooperiert in Südtirol mit zahlreichen lokalen Betrieben aus der regionalen Kleinstruktur, insbesondere mit Bäckereien, Landwirten und Metzgereien.
Die EU-Kommission rechnet für das Jahr 2025 mit einem marginalen Anstieg der europaweiten Milchanlieferung um 0,3 Prozent auf 10,8 Millionen Tonnen.
Bedingt durch die extremen Witterungsbedingungen werden die Erntemengen in deutschen Weinbergen 2024 deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr, dafür aber nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) hervorragende Qualität liefern.